19. April 2024
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Diagnosis – das neue Open Access Medizin-Journal bei De Gruyter

Das wiedererwachte große medizinische Interesse an der Diagnostik aufnehmend, publiziert De Gruyter ab sofort in Open Access die Zeitschrift Diagnosis. Sie wird herausgeben von Mark L. Graber, Northport, USA und Mario Plebani, Padova, Italien, zwei weltweit anerkannten und mit Preisen ausgezeichneten Medizinern.

„Wir sehen eine Renaissance der Diagnostik, da uns immer mehr bewusst wird, welche Folgen Diagnosefehler im Hinblick auf die Patientensicherheit haben“, sagt der Herausgeber Mario Plebani. „Unsere neue Zeitschrift ist ein notwendig gewordenes Diskussionsforum für alle Gruppen, die mit der medizinisches Diagnose und ihren Folgen in Berührung kommen: Patienten, Kliniker, Gesundheitsorganisationen, Versicherungen, Wissenschaftler und einige mehr.“ Mark Graber ergänzt: “Unser Ziel ist, die Wissenschaft hinter dem diagnostischen Prozess zu befördern, um damit die Diagnose in der Praxis zu verbessern.“

Diagnosis wird ausschließlich peer-reviewte, englisch-sprachige Artikel zu folgendem Themenspektrum enthalten: Faktoren, die die Qualität und Sicherheit von Diagnosen beeinflussen; klinisch bekannte und bislang unbekannte Gründe für Diagnosefehler; Verbesserungen im Bereich der Diagnostik; Einflüsse von Kultur und Schuldabweisung auf die Wahrnehmung von Diagnosefehlern; Training und Unterricht in  klinischer Argumentation und diagnostischer Kompetenz; Fortschritte im Laborbereich zur Verbesserung diagnostischer  Kompetenz; lokale, nationale  und internationale Initiativen zur Reduktion von Diagnosefehlern.

„Wir freuen uns, mit Diagnosis eine neue Zeitschrift im Programm zu haben, die ein weltweit brisantes Thema in der Medizin behandelt“, sagt Dr. Till Meinert, Senior Editorial Director Medicine & Life Sciences bei De Gruyter. „Da sie dazu Open Access erscheint, wird sie alle Interessierten schnell erreichen und in den Diskurs einbinden können.“

http://www.degruyter.com/