23. April 2024
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Bundesweiter Leistungsvergleich von Bibliotheken: Ergebnisse des Bibliotheksindex BIX 2015

Der Deutsche Bibliotheksverband veröffentlicht am Mittwoch, dem 15. Juli 2015 die Ergebnisse des Bibliotheksindex BIX 2015, dem für Bibliotheken freiwilligen, bundesweiten Leistungsvergleich: 209 Bibliotheken von der kleinen Gemeindebibliothek bis zur Universitätsbibliothek unterzogen sich einer Analyse ihrer Leistungsdaten. Sie zeigen, dass sie deutschlandweit zu den führenden Einrichtungen gehören, wenn es um Qualitätsbewusstsein und Leistungsorientierung geht.

Der Bibliotheksindex BIX vergleicht in den Öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken das bibliothekarische Angebot, den Medienbestand und den Etat für Neuerwerbungen, die Nutzung gemessen in Besuchen und Entleihungen, die Nutzbarkeit gemessen in Öffnungsstunden, die Effizienz der Bibliothek und ihrer Mitarbeiter sowie das Entwicklungspotential. Knapp über 25% der teilnehmenden Bibliotheken erreichten in allen Leistungsgruppen Bestnoten und wurden vom Deutschen Bibliotheksverband mit vier Sternen ausgezeichnet.

Die detaillierten Ergebnisse werden am Mittwoch, dem 15. Juli 2015 in einer Sonderbeilage der Zeitschrift b.i.t.online und im Internet unter www.bix-bibliotheksindex.de publiziert.

Nach 16 Jahren erfolgreicher Durchführung wird das Projekt mit der Veröffentlichung der diesjährigen Ergebnisse zum Ende des Jahres eingestellt werden. Grund hierfür ist, dass es trotz intensiver Bemühungen nicht gelungen ist, ein langfristig tragfähiges Finanzierungsmodell für den BIX zu finden. „Mit der Beendigung des BIX endet jedoch keinesfalls die Leistungsmessung von Bibliotheken – im Gegenteil: der BIX hat seit seinem Bestehen viel dazu beigetragen, Bibliotheken für dieses Thema zu sensibilisieren. Eine Expertengruppe soll in den nächsten Monaten Vorschläge erarbeiten, wie die Deutsche Bibliotheksstatistik hierfür zukünftig noch besser genutzt werden kann.“ So Dr. Frank Simon-Ritz, Verbandsvorsitzender des dbv.

www.bibliotheksverband.de
www.bibliotheksportal.de