26. April 2024
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Aktuelles aus
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Gastbeitrag: Die Hoffnung stirbt zuletzt – kann ein reformiertes
europäisches Urheberrecht ein besseres sein?

Endlich, so dachten viele: Die EU-Kommission stellte ihr Paket zur Reform des Urheberrechts vor. Es bekam jedoch schnell das Prädikat "besonders enttäuschend" verliehen. Klaus Müller, Vorstand des vzbv, sieht 6 Schritte für ein besseres Urheberrecht.

Nachdem Ende 2015 erste konkretere Vorschläge der Europäischen Kommission bekannt wurden, war es im September 2016 endlich soweit: Die Kommission hat ihr lang erwartetes Paket zum Urheberrecht vorgestellt. Prädikat: Besonders enttäuschend.

Leider, denn die Problemanalyse der Kommission ist überwiegend zutreffend. Die Institutionen der EU haben offenbar nicht die Kraft, daraus naheliegende Schlüsse zu ziehen. Das gilt nicht nur für die Europäische Kommission, sondern auch für den Rat und das Parlament. Kämpft die EU also beim europäischen Urheberrecht auf verlorenem Posten? Nicht unbedingt: Sechs Schritte in die richtige Richtung.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Gastbeitrag-Die-Hoffnung-stirbt-zuletzt-kann-ein-reformiertes-europaeisches-Urheberrecht-ein-3549566.html?wt_mc=nl.ho.2016-12-05