23. April 2024
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Nomos übernimmt „Communicatio Socialis“

Dr. Martin Reichinger
© Christof Wolf
Prof. Dr. Alexander Filipovic

Nomos erweitert sein umfassendes Zeitschriftenprogramm und übernimmt „Communicatio Socialis – Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft“ vom Matthias Grünewald Verlag. Der Verlagswechsel findet pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum der Zeitschrift statt. Die erste Nomos Ausgabe 1/2017 ist ab Ende März verfügbar.

„Communicatio Socialis – Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft“ ist eine medienethische Zeitschrift, die der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von Kommunikations- und Medienethik eine Plattform bietet und damit der aktuellen und gesellschaftlichen Verantwortung von Wissenschaft gerecht werden will. Der Fokus liegt dabei auf der Digitalisierung mit ihren Folgen für Öffentlichkeit und Gemeinwohl. Neben thematischen Schwerpunkten im Bereich „Medienethik“ geht es im Bereich „Kommunikation in Kirche und Gesellschaft“ um das Verhältnis von Medien und Religion.

„Mit der Communicatio Socialis übernimmt Nomos ein exzellentes Fachperiodikum mit vielfachen thematischen Anschlussmöglichkeiten an das bestehende Buch- und Zeitschriftenportfolio“, so der Programmleiter Sozial- und Geisteswissenschaften, Dr. Martin Reichinger. „Vor dem Hintergrund der steigenden Nachfrage nach ethisch informierten Argumentationen sehen wir die Zeitschrift in einem hochdynamischen Umfeld. Als mittelständisches Unternehmen können wir uns mit Fragestellungen, die sich mit der Verantwortung medialen Handelns im digitalen Zeitalter beschäftigen, unmittelbar identifizieren.“

„Wir freuen uns, mit dem Nomos Verlag einen neuen, erfolgreichen Partner gewonnen zu haben. Die Vorteile liegen für Communicatio Socialis auf der Hand: Nomos ist einer der großen Verlage in der Kommunikationswissenschaft mit einem expandierenden Programm zum Thema Ethik, in das Communicatio Socialis gut passt. Durch professionelles Marketing und Vertrieb können wir die Zeitschrift künftig einer noch größeren Zielgruppe bekannt machen“, ergänzt Prof. Dr. Alexander Filipovic, Mitherausgeber der Zeitschrift.

Bei Nomos sind weiterhin vier Ausgaben der Zeitschrift im Jahr geplant. Zusätzlich zur Printausgabe erhalten die Abonnenten einen Online-Zugang. Außerdem können sie das gesamte Archiv nutzen, in dem alle Beiträge der Zeitschrift im Volltext nachzulesen sind.

www.communicatio.nomos.de