16. April 2024
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

FZI fordert verantwortungsbewussten Umgang
mit künstlicher Intelligenz in Wirtschaft und Gesellschaft

Anlässlich des Digital-Gipfels, der am 12. und 13. Juni 2017 in Ludwigshafen stattfand, fordert das FZI Forschungszentrum Informatik Politiker, Vertreter von Verbänden und der Wirtschaft sowie die wissenschaftliche Gemeinschaft auf, sich stärker für einen verantwortungsbewussten Umgang mit künstlicher Intelligenz einzusetzen, um technische und rechtliche Herausforderungen zu bewältigen.

In vielen Bereichen des täglichen Lebens übernehmen mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Computer Aufgaben, die bisher dem Menschen vorbehalten waren. Integriert in Gegenstände des alltäglichen Lebens ist der Einsatz künstlicher Intelligenz für den Anwender teilweise gar nicht direkt sichtbar. Dabei sind noch viele Fragen zu den gesellschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen unbeantwortet: Kann der menschliche Anwender sich auf die Algorithmen verlassen? Wer verantwortet die Folgen von fehlerhaften Entscheidungen, die von einer autonom handelnden Maschine getroffen werden?

„Wir brauchen für Technologien mit künstlicher Intelligenz neue Formen der Zertifizierung, denen die Anwender vertrauen können und die gleichzeitig die in den Algorithmen versteckten Geschäftsgeheimnisse der Unternehmen wahren,“ fordert FZI-Vorstand Prof. Dr. Andreas Oberweis. Er ruft die führenden Köpfe aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft auf, stärker gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, damit die digitale Souveränität von Unternehmen und Privatpersonen gewahrt bleibt.

www.fzi.de