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Das tausendste Open-Access-Buch auf degruyter.com

Mit Beginn des Jahres 2018 erreichte De Gruyter einen Meilenstein: mehr als 1.000 Open-Access-Titel stehen nun auf degruyter.com zur Verfügung. Diese Open-Access-Titel sind vorwiegend auf Englisch, aber auch auf Deutsch und in weiteren europäischen Sprachen verfasst. Die De-Gruyter-Titel werden ergänzt durch Titel von Partnern wie Transcript und dem Institut für Zeitgeschichte. Weitere Open-Access-Titel sind in Vorbereitung, das Programm wird ständig erweitert und ausgebaut.

Zu den verlegerischen Highlights – auf die alle Leser mit Internetzugang Zugriff haben – gehören unter anderem:

• “Golda Meir: A Political Biography” von Miron Medzini, ihrem ehemaligen Pressesprecher

• “Superconductors at the Nanoscale: From Basic Research to Applications” herausgegeben von Roger Wördenweber (FZ Jülich), Victor Moshchalkov (Universität Löwen, Belgien), Simon Bending (Universität Bath, UK) und Francesco Tafuri (Universität Neapel, Italien)

• “Converts of Conviction: Faith and Scepticism in Nineteenth Century European Jewish Society”, herausgegeben von David B. Ruderman von der University of Pennsylvania

• “The Linguistic Integration of Adult Migrants: Some lessons from research”, ein zweisprachiger Titel (Englisch/Französisch) herausgegeben von Jean-Claude Beacco (Universität Paris III), Hans-Jürgen Krumm (Universität Wien), David Little (Trinity College Dublin) und Philia Thalgott, des Europarates, mit dem das Buch herausgegeben wurde.

De Gruyter steht für hochkarätig wissenschaftlich substanzielle Publikationen. Das erklärte Ziel des Verlages ist es, der Welt so viel Zugang zu Fachwissen wie möglich zur Verfügung zu stellen. Seitdem vor 16 Jahren De Gruyters Open-Access-Programm lanciert wurde, haben die Auswirkungen von Open Access die gesamte Wissenschaft beeinflusst.

„Wir waren einer der ersten ‚traditionellen Verlage‘, die Open-Access-Bücher angeboten haben. Wir haben unsere jahrhundertealte Erfahrung als Buchverlag erfolgreich mit unserer Fähigkeit, neue Open-Access-Modelle für die Forschungs- und Wissenschaftsgemeinschaft zugänglich zu machen, verknüpft. Mit dem erreichten Meilenstein wollen wir nicht ohne Stolz auf das Erreichte aufmerksam machen und uns gleichzeitig ambitionierte Ziele für den steten Ausbau unseres zukunftsträchtigen Open-Access-Programms setzen“, sagt Dr. Anke Beck, Geschäftsführerin bei De Gruyter.

www.degruyter.com