19. September 2024
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 6/2024 (September 2024) lesen Sie u.a.:

  • Neue Ansätze in der Bibliometrie für Natur- und Geistes­wissenschaften
  • Wie Open Science die Gesellschaft verändert
  • Dominanz großer Wissenschaftsverlage:
    das Fortbestehen eines Oligopols
    in einer exklusiven Datenbank
  • ChatGPT und systematische Literaturrecherche
  • Publikationsprozesse in Open-Science: Wie stabil sind Scholarly Knowledge Graphs
  • Eine systematische Bewertung der Informations-, Medien- und Datenkompetenz in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • ChatGPT im Test: Stärken und Schwächen von KI-Feedback in der Bildung
  • Smartphone-Nutzung 2024:
    Zwischen digitaler Abhängigkeit
    und wachsendem Problembewusstsein
  • Kuratorische Perspektiven:
    Archivierung digitaler Medien
    und Online-Inhalte in Bibliotheken
  • Bibliotheken als Vorreiter
    bei der digitalen Inklusion
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Das Leibniz-Zentrum ZPID feiert seinen 40. Geburtstag

2012 jährt sich die Gründung des Leibniz-Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) zum 40. Mal. Aus diesem Anlass betrachtet das Zentrum auf seinem Webportal zpid.de in mehreren Beiträgen die Entwicklungen, die es in dieser Zeitspanne durchlaufen hat.

(zpid) Das ZPID wurde nach mehrjährigen vorherigen Initiativen im Jahr 1972 unter dem damaligen Namen „Zentralstelle für Psychologische Information und Dokumentation“ als Projekt ins Leben gerufen und 1988 in der „Blauen Liste“ institutionalisiert. Gleichzeitig wurde es zu einer zentralen Einrichtung der Universität Trier.

Seit 1997 ist es Gründungsmitglied der Leibniz-Gemeinschaft (WGL). Seit seiner Entstehung hat das ZPID sein Produkt- und Dienstleistungsangebot kontinuierlich erweitert und seine Mitarbeiterzahl hat sich von ursprünglich fünf auf mittlerweile 36 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erhöht.

Während das ZPID in den ersten Jahren seiner Existenz vor allem als psychologischer Literatursuchdienst fungierte und Suchaufträge entgegennahm, liegt sein Fokus heute in einem umfassenden Angebot für Informationsdienste und eigenständige Nutzerrecherchen für die Psychologie und ihre Nachbardisziplinen.

In den nächsten Monaten lässt das ZPID in mehreren Beiträgen auf seinem Webportal die einzelnen Jahrzehnte noch einmal Revue passieren:

Ab dem 18.06.2012 können Sie sich Online über die Anfänge des ZPID's in den 70er Jahren informieren. Weitere Beiträge folgen immer am 15. der nächsten Monate.

http://www.zpid.de/