20. Januar 2025
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In der Ausgabe 9/2024 (Dezember 2024) lesen Sie u.a.:

  • Wie Suchalgorithmen und KI unsere Wahrnehmung des Klimawandels beeinflussen
  • ChatGPT liefert häufig ungenaue Quellenangaben für Verlagsinhalte
  • Ein Jahrhundert LIS-Forschung:
    Entwicklung und Trends in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft –
    eine szientometrische Analyse
  • Metadaten als Schlüssel für Vertrauensbildung in der Wissenschaft
  • Journal Impact Factors: Wie ChatGPT wissenschaftliche Zeitschriften beurteilt
  • KI-gestützte Literaturübersichten:
    Der nächste Schritt in der Forschungsautomatisierung
  • Gemeinsamer Fahrplan für Open Research Information: Ein Blick auf das Treffen
    an der Sorbonne in Paris
  • MINT-Expertise im Bibliothekswesen: Chancen für Open Science
  • Die Vergänglichkeit des Digitalen: Cyberangriffe auf Bibliotheken und Archive bedrohen unser kulturelles Erbe
  • Bibliotheken als Orte des Lernens
    und der Meinungsfreiheit: Eine Balance
    zwischen Ruhe und Diskurs
u.v.m.
  fachbuchjournal

Nomos übernimmt „Communicatio Socialis“

Dr. Martin Reichinger
© Christof Wolf
Prof. Dr. Alexander Filipovic

Nomos erweitert sein umfassendes Zeitschriftenprogramm und übernimmt „Communicatio Socialis – Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft“ vom Matthias Grünewald Verlag. Der Verlagswechsel findet pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum der Zeitschrift statt. Die erste Nomos Ausgabe 1/2017 ist ab Ende März verfügbar.

„Communicatio Socialis – Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft“ ist eine medienethische Zeitschrift, die der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von Kommunikations- und Medienethik eine Plattform bietet und damit der aktuellen und gesellschaftlichen Verantwortung von Wissenschaft gerecht werden will. Der Fokus liegt dabei auf der Digitalisierung mit ihren Folgen für Öffentlichkeit und Gemeinwohl. Neben thematischen Schwerpunkten im Bereich „Medienethik“ geht es im Bereich „Kommunikation in Kirche und Gesellschaft“ um das Verhältnis von Medien und Religion.

„Mit der Communicatio Socialis übernimmt Nomos ein exzellentes Fachperiodikum mit vielfachen thematischen Anschlussmöglichkeiten an das bestehende Buch- und Zeitschriftenportfolio“, so der Programmleiter Sozial- und Geisteswissenschaften, Dr. Martin Reichinger. „Vor dem Hintergrund der steigenden Nachfrage nach ethisch informierten Argumentationen sehen wir die Zeitschrift in einem hochdynamischen Umfeld. Als mittelständisches Unternehmen können wir uns mit Fragestellungen, die sich mit der Verantwortung medialen Handelns im digitalen Zeitalter beschäftigen, unmittelbar identifizieren.“

„Wir freuen uns, mit dem Nomos Verlag einen neuen, erfolgreichen Partner gewonnen zu haben. Die Vorteile liegen für Communicatio Socialis auf der Hand: Nomos ist einer der großen Verlage in der Kommunikationswissenschaft mit einem expandierenden Programm zum Thema Ethik, in das Communicatio Socialis gut passt. Durch professionelles Marketing und Vertrieb können wir die Zeitschrift künftig einer noch größeren Zielgruppe bekannt machen“, ergänzt Prof. Dr. Alexander Filipovic, Mitherausgeber der Zeitschrift.

Bei Nomos sind weiterhin vier Ausgaben der Zeitschrift im Jahr geplant. Zusätzlich zur Printausgabe erhalten die Abonnenten einen Online-Zugang. Außerdem können sie das gesamte Archiv nutzen, in dem alle Beiträge der Zeitschrift im Volltext nachzulesen sind.

www.communicatio.nomos.de