28. September 2023
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 6/2023 (September 2023) lesen Sie u.a.:

  • Mittendrin in der Transformation
  • Gamification besitzt erhebliches Anwen­dungs­potenzial für Bibliotheken
  • Bibliotheksmagazine: bloße Lager oder auch eine wichtige Dienstleistung?
  • Viele Wissenschaftsverlage haben bislang keine oder unpräzise Richtlinien
    für den Umgang mit generativer KI
  • Klassische Videospiele drohen
    zu verschwinden
  • Wie sieht die Zukunft der
    wissenschaftlichen Tagungen aus?
  • Studie: Hohe Impact-Werte
    ziehen hohe APCs nach sich
  • KI ändert derzeit nichts
    an Googles Vormachtstellung
  • Open Source ist nicht unsicherer
    als proprietäre Software
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 5 / 2023

BUCHWISSEN­SCHAFTEN
Illustrierte Bücher. Grassi Museum

LANDESKUNDE
Pakistan | Indien | China

BETRIEBS­WIRTSCHAFT
Führung

BIOGRAFIEN
Starke Frauen

RELIGION | PHILOSOPHIE
Konfuzius, Sokrates, Epiktet, Montaigne, Pascal

RECHT
Insolvenzrecht | Steuerrecht | Immissionsschutzrecht | Erbrecht

uvm

Nomos übernimmt „Communicatio Socialis“

Dr. Martin Reichinger
© Christof Wolf
Prof. Dr. Alexander Filipovic

Nomos erweitert sein umfassendes Zeitschriftenprogramm und übernimmt „Communicatio Socialis – Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft“ vom Matthias Grünewald Verlag. Der Verlagswechsel findet pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum der Zeitschrift statt. Die erste Nomos Ausgabe 1/2017 ist ab Ende März verfügbar.

„Communicatio Socialis – Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft“ ist eine medienethische Zeitschrift, die der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von Kommunikations- und Medienethik eine Plattform bietet und damit der aktuellen und gesellschaftlichen Verantwortung von Wissenschaft gerecht werden will. Der Fokus liegt dabei auf der Digitalisierung mit ihren Folgen für Öffentlichkeit und Gemeinwohl. Neben thematischen Schwerpunkten im Bereich „Medienethik“ geht es im Bereich „Kommunikation in Kirche und Gesellschaft“ um das Verhältnis von Medien und Religion.

„Mit der Communicatio Socialis übernimmt Nomos ein exzellentes Fachperiodikum mit vielfachen thematischen Anschlussmöglichkeiten an das bestehende Buch- und Zeitschriftenportfolio“, so der Programmleiter Sozial- und Geisteswissenschaften, Dr. Martin Reichinger. „Vor dem Hintergrund der steigenden Nachfrage nach ethisch informierten Argumentationen sehen wir die Zeitschrift in einem hochdynamischen Umfeld. Als mittelständisches Unternehmen können wir uns mit Fragestellungen, die sich mit der Verantwortung medialen Handelns im digitalen Zeitalter beschäftigen, unmittelbar identifizieren.“

„Wir freuen uns, mit dem Nomos Verlag einen neuen, erfolgreichen Partner gewonnen zu haben. Die Vorteile liegen für Communicatio Socialis auf der Hand: Nomos ist einer der großen Verlage in der Kommunikationswissenschaft mit einem expandierenden Programm zum Thema Ethik, in das Communicatio Socialis gut passt. Durch professionelles Marketing und Vertrieb können wir die Zeitschrift künftig einer noch größeren Zielgruppe bekannt machen“, ergänzt Prof. Dr. Alexander Filipovic, Mitherausgeber der Zeitschrift.

Bei Nomos sind weiterhin vier Ausgaben der Zeitschrift im Jahr geplant. Zusätzlich zur Printausgabe erhalten die Abonnenten einen Online-Zugang. Außerdem können sie das gesamte Archiv nutzen, in dem alle Beiträge der Zeitschrift im Volltext nachzulesen sind.

www.communicatio.nomos.de