30. September 2023
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 6/2023 (September 2023) lesen Sie u.a.:

  • Mittendrin in der Transformation
  • Gamification besitzt erhebliches Anwen­dungs­potenzial für Bibliotheken
  • Bibliotheksmagazine: bloße Lager oder auch eine wichtige Dienstleistung?
  • Viele Wissenschaftsverlage haben bislang keine oder unpräzise Richtlinien
    für den Umgang mit generativer KI
  • Klassische Videospiele drohen
    zu verschwinden
  • Wie sieht die Zukunft der
    wissenschaftlichen Tagungen aus?
  • Studie: Hohe Impact-Werte
    ziehen hohe APCs nach sich
  • KI ändert derzeit nichts
    an Googles Vormachtstellung
  • Open Source ist nicht unsicherer
    als proprietäre Software
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 5 / 2023

BUCHWISSEN­SCHAFTEN
Illustrierte Bücher. Grassi Museum

LANDESKUNDE
Pakistan | Indien | China

BETRIEBS­WIRTSCHAFT
Führung

BIOGRAFIEN
Starke Frauen

RELIGION | PHILOSOPHIE
Konfuzius, Sokrates, Epiktet, Montaigne, Pascal

RECHT
Insolvenzrecht | Steuerrecht | Immissionsschutzrecht | Erbrecht

uvm

TU Berlin: Forschungswissen für alle

„DSpace Konsortium Deutschland“ gegründet, um Open Source Software zu entwickeln

Der freie Zugang zu wissenschaftlichen Ergebnissen ist unverzichtbar. Das ist die feste Überzeugung des Präsidiums und der Universitätsbibliothek der TU Berlin. Die Universität hat dafür Anfang dieses Jahres eine Open Access Policy verabschiedet und unterstützt damit explizit ihre Wissenschaftler*innen beim Publizieren „Open Access“. Das bedeutet, dass die Publikationen für alle frei zugänglich und zugleich wissenschaftlich einwandfrei und hochwertig sind. Die TU Berlin gehört außerdem zu den rund 200 wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland, die sich aktiv im DEAL-Projekt engagieren, das sich gegen die Monopolstellung der großen Wissenschaftsverlage einsetzt. In einem weiteren Schritt hat die Universitätsbibliothek der TU Berlin nun die Gründung eines Konsortiums initiiert, das sich mit der Entwicklung der Open Source Software „DSpace“ beschäftigt. Zu dem Konsortium gehören 25 akademische Einrichtungen.

https://idw-online.de/de/news706812