20. April 2024
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Aktuelles aus
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Österreichisch-Tschechisches Projekt bietet freien Zugang zu Forschungsinfrastruktur

Einreichung von Anträgen ist möglich, solange Kapazitäten vorhanden sind

Das 2016 initiierte Projekt RIAT-CZ schafft Synergien zwischen Forschungsinfrastrukturen in der Grenzregion Österreich – Tschechien. Finanziert durch das gemeinsame Programm Interreg V-A Austria – Czech Republic 2014–2020 regt es Innovationen an indem es Austausch und Zusammenarbeit fördert. Alle Projektpartner – die Vienna Biocenter Core Facilities (VBCF), das Central European Institute of Technology (CEITEC), das International Clinical Research Center des St. Anne's University Hospital Brno (FNUSA-ICRC), und das Institute of Science and Technology Austria (IST Austria) – sind mit Infrastruktureinrichtungen für die Biowissenschaften sowie die Bio- und Nanotechnologie ausgestattet. Die Projektpartner bieten im Rahmen eines Calls nun freien Zugang zu einem Teil ihrer Forschungsinfrastruktur. Antragsberechtigt sind nichtkommerzielle Forschungsinstitute und Universitäten aus Südmähren, Südböhmen, Vysocina, Oberösterreich, Niederösterreich und Wien.

https://idw-online.de/de/news708203