27. März 2023
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2023 (März 2023) lesen Sie u.a.:

  • Untersuchung zur derzeitigen Nutzung von KI und verwand­ten Technologien in Bibliotheken
  • Passen wissen­schaft­liche Bibliotheken und TikTok zusammen?
  • Studie zum Einfluss des Internets
    auf den Print-Zeitungsmarkt
  • Schattenbibliotheken sind bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weiterhin sehr beliebt
  • Umfrage: Informationsabteilungen in Unternehmen werden wieder optimistischer
  • Untersuchung zur Entwicklung von
    Open-Access-Monografien
  • Cyberangriffe auf Bildungseinrichtungen nehmen kontinuierlich zu
  • Steht die Internetsuche vor einer Revolution?
  • 1. Österreichischer Bibliothekskongress
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 1 / 2023

ZEITGESCHICHTE
Die Schatten der Bonner Republik

LANDESKUNDE
Japan | Türkei | Iran | Indien

RECHT
Arbeitsrecht | Abfall- und Kreislauf­wirtschaftsrecht

BUCHWISSENSCHAFTEN
Neuerscheinungen

SOZIALWISSENSCHAFTEN
Schuldnerberatung

KINDER- UND JUGENDBUCH
Was ist Krieg?

PHILOSOPHIE

NATURWISSENSCHAFT

VERLAGE

uvm

Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2019:
Börsenverein sucht Kandidatinnen und Kandidaten

Bürgerinnen und Bürger können bis 1. März 2019 Vorschläge einreichen

Die öffentliche Ausschreibung für den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2019 beginnt: Bürgerinnen und Bürger können ab sofort Kandidatinnen und Kandidaten vorschlagen. Der Einsendeschluss für die Vorschläge ist der 1. März 2019.

Mit dem mit 25.000 Euro dotierten Preis würdigt der Börsenverein des Deutschen Buchhandels seit 1950 alljährlich das Schaffen einer "Persönlichkeit, die in hervorragendem Maße vornehmlich durch ihre Tätigkeit auf den Gebieten der Literatur, Wissenschaft oder Kunst zur Verwirklichung des Friedensgedankens beigetragen hat". 2018 wurden die Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann und der Ägyptologe Jan Assmann ausgezeichnet. 2017 erhielt die Schriftstellerin Margaret Atwood den Preis, 2016 die Journalistin und Publizistin Carolin Emcke.

Bürgerinnen und Bürger können Vorschläge mit Angaben zu Leistungen und Veröffentlichungen der Persönlichkeit online oder per Post einreichen. Die Empfehlungen nimmt entgegen: Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Geschäftsstelle Friedenspreis, z. Hd. Martin Schult, Schiffbauerdamm 5, 10117 Berlin, E-Mail: m.schult@boev.de. Selbstvorschläge sind nicht möglich.

Im Frühjahr 2019 wählt der Stiftungsrat des Friedenspreises aus den Vorschlägen die diesjährige Preisträgerin oder den diesjährigen Preisträger. Bekannt gegeben wird der Preisträger am 18. Juni 2019. Die Preisverleihung findet am 20. Oktober 2019 zum Abschluss der Frankfurter Buchmesse in der Paulskirche in Frankfurt statt.

www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de