25. April 2024
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Aktuelles aus
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Bitkom zur digitalpolitischen Bilanz der Großen Koalition

Am 25.6.2021 zog der Bundestag und die Bundesregierung gemeinsam eine Bilanz der digitalpolitischen Agenda der Legislaturperiode.

Dazu erklärt Bitkom-Präsident Achim Berg:

„In ihrem Koalitionsvertrag hatten sich Union und SPD zu Beginn der Legislaturperiode digitalpolitisch einiges vorgenommen – und ein Großteil davon wurde auch umgesetzt. Rund 80 Prozent der Digitalvorhaben wurden nach Einschätzung des Bitkom vollständig oder zumindest teilweise realisiert. Ein digitalpolitischer Durchbruch ist durch das Abarbeiten des Koalitionsvertrags aber nicht gelungen. Nüchtern betrachtet hat die Corona-Pandemie jenen Digitalisierungsschub erzeugt, den wir seit Jahren von der Politik fordern. Durch Corona sind zwar einige der ursprünglich geplanten Maßnahmen in den Hintergrund getreten, gleichzeitig wurden von heute auf morgen längst überfällige Digital-Projekte aufgesetzt. So wurde auf dem Höhepunkt der Krise ein Konjunkturpaket verabschiedet, in dem gut jede dritte Maßnahme bei digitalen Themen ansetzt.

Eine Rückschau auf die vergangenen vier Jahre zeigt aber, dass wir in der Digitalpolitik zu oft zu langsam und zu mutlos agieren. Damit Deutschland die 20er zur Digitalen Dekade machen kann, braucht es eine Digitalpolitik aus einem Guss. So setzen wir uns für ein starkes Digitalministerium auf Bundesebene ein. Das Digitalministerium braucht die Federführung bei Kernprojekten wie dem Breitbandausbau und der Digitalisierung der Verwaltung und echte Koordinierungsrechte. Und es braucht die entsprechenden finanziellen Mittel.“