14. Februar 2025
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 10-2024/1-2025 (Dez. 2024/Jan. 2025) lesen Sie u.a.:

  • Open Investing in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Forschungsdaten gemeinsam gestalten: das Stabi Lab in Berlin
  • Die EU-KI-Verordnung: wegweisende Regeln für vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz
  • Ein Balanceakt: ethisches Dilemma der KI in der Hochschulbildung
  • Ungenutztes Potenzial oder riskanter Trend? Verdeckte KI-Nutzung in wissenschaftlichen Veröffentlichungen
  • Warum die Indizierung von zurückgezogenen Publikationen zum Problem wird
  • Klassische Medien auf dem Abstellgleis bei Jugendlichen
  • Warum Gen Z kaum noch Bücher liest
  • Zwischen Sichtbarkeit und Bedeutung: die Rolle der digitalen Kuratierung bei OpenScience während der Pandemie
  • USA: Wissenschaftliche Bibliothekare organisieren sich gegen drohende Kürzungen und den Abbau öffentlicher Bildung unter der kommenden Trump-Administration
  • Makerspaces: kreative Lernräume in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Wie KI antike Texte lesbar macht
  • Fachzeitschriften von Massenrücktritten der Redaktionen betroffen
u.v.m.
  fachbuchjournal

Die Universitätsbibliothek Trier entscheidet sich für Primo,
die Discovery & Delivery Lösung von Ex Libris

Die hohe Nutzerfreundlichkeit und die Integrationsstärke von Primo
sowie die vollständige OPAC-Integration waren ausschlaggebend für die Entscheidung

Ex Libris Deutschland freut sich mitteilen zu können, dass sich die Universitätsbibliothek Trier nach einem intensiven Auswahlprozess für die Discovery & Delivery Lösung Primo® von Ex Libris entschieden hat. Ziel des Projektes ist es, verschiedene lokale Nachweissysteme wie den Aleph Katalog und den OPUS Hochschulschriften-Server sowie externe Informationsquellen über Primo integriert zu erschließen. Durch das Einbeziehen von Primo Central, dem aggregierten Mega-Index für elektronische Ressourcen, wird der Zugang zu akademischen Materialien wie E-Books (Abstracts, Metadaten, Volltexte) und E-Artikel deutlich optimiert.  

„Die Verbesserung ihrer Dienste hat für die Universitätsbibliothek Trier höchste Priorität. Mit der Entscheidung für Primo setzen wir dieses Ziel konsequent um. Wesentliches Entscheidungskriterium war für uns, unseren Nutzern mit der neuen Oberfläche über einen zentralen Recherche-Einstiegspunkt einen deutlich komfortableren und deutlich schnelleren Zugang zu unseren Bibliotheksbeständen und den abonnierten E-Ressourcen zu bieten“, erläutert Frau Dr. Hildegard Müller, Direktorin der Universitätsbibliothek Trier.  

„Wir sind stolz, dass sich mit der Universitätsbibliothek Trier eine weitere renommierte deutsche Bibliothek für Primo entschieden hat“, kommentiert Ullrich Jüngling, VP Sales Central and East Europe bei Ex Libris. „Die weltweite Primo-Community, die mittlerweile mehr als 700 Institutionen umfasst, wächst weiter an.“

www.exlibrisgroup.com