15. Oktober 2024
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 7/2024 (Oktober 2024) lesen Sie u.a.:

  • Zeitschriftennutzung in Bibliotheken: Download-Konzentration und Open Access
  • Open Access killed the Journal Star?
  • Fehlende Trans­pa­renz und Regelungen beim Einsatz von KI-Chatbots in wissenschaftlichen Verlagen
  • AI Literacy: Kompetenzmodell verstehen
    und verantwortungsvoll nutzen
  • Dein neuer Kollege KI – Freund oder Feind?
  • KI-Agents: Informationsbeschaffung
    der Zukunft
  • KI-Revolution in Bibliotheken:
    Neues Framework für AI Literacy gefordert
  • IFLA Trend Report 2024: Globale Trends
    und ihre Auswirkungen auf Bibliotheken
  • Die wirtschaftlichen Auswirkungen des
    E-Lending in Öffentlichen Bibliotheken
    auf den Publikumsmarkt
  • Wenn Bibliotheken im Dunkeln stehen
  • Frei von Zwängen:
    MIT-Bibliotheken erfolgreich ohne Elsevier
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

FZI fordert verantwortungsbewussten Umgang
mit künstlicher Intelligenz in Wirtschaft und Gesellschaft

Anlässlich des Digital-Gipfels, der am 12. und 13. Juni 2017 in Ludwigshafen stattfand, fordert das FZI Forschungszentrum Informatik Politiker, Vertreter von Verbänden und der Wirtschaft sowie die wissenschaftliche Gemeinschaft auf, sich stärker für einen verantwortungsbewussten Umgang mit künstlicher Intelligenz einzusetzen, um technische und rechtliche Herausforderungen zu bewältigen.

In vielen Bereichen des täglichen Lebens übernehmen mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Computer Aufgaben, die bisher dem Menschen vorbehalten waren. Integriert in Gegenstände des alltäglichen Lebens ist der Einsatz künstlicher Intelligenz für den Anwender teilweise gar nicht direkt sichtbar. Dabei sind noch viele Fragen zu den gesellschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen unbeantwortet: Kann der menschliche Anwender sich auf die Algorithmen verlassen? Wer verantwortet die Folgen von fehlerhaften Entscheidungen, die von einer autonom handelnden Maschine getroffen werden?

„Wir brauchen für Technologien mit künstlicher Intelligenz neue Formen der Zertifizierung, denen die Anwender vertrauen können und die gleichzeitig die in den Algorithmen versteckten Geschäftsgeheimnisse der Unternehmen wahren,“ fordert FZI-Vorstand Prof. Dr. Andreas Oberweis. Er ruft die führenden Köpfe aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft auf, stärker gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, damit die digitale Souveränität von Unternehmen und Privatpersonen gewahrt bleibt.

www.fzi.de