Band 94
Sabine Wolf (Hrsg.), Ursula Georgy, Sabine Wolf und Veit Köppen, MeikSchild-Steiniger, Cornelia Vonhof, Ralf Depping, Rolf Duden, Jens Ilg, Anja Kluge, Nils Zurawski , Eva Eichhorn, Sarah Fabisch & Angela Rustemeier, Andreas Mittrowann, Stephan Schwering, Eileen Sygulla, Sarah Wohlfeld
Yes, we‘re open!
Open Libraries innovativ und praxisnah umsetzen
Die Erfolgsstory der Open Libraries fing in Singapur an: Hier öffnete 2002 die erste „Do-it-yourself-Library“ bei der von der Ausstellung eines Ausweises bis hin zur Entleihung alles ohne Bibliothekspersonal funktionierte.
2004 ist als erstes europäisches Land Dänemark nachgezogen. Auch hier bei uns in Deutschland boomt diese neue Bibliotheksform! Mittlerweile haben über 50 deutsche Städte und Gemeinden mindestens eine Open Library, fast genauso viele Städte planen gerade eine.
Der vorliegende Band möchte Verantwortliche beim Planungs- und Umsetzungsprozess unterstützen, indem er einen vielfältigen Bogen von klassischen Themenbereichen wie Planung über Management bis hin zur Umsetzung spannt. Abgerundet wird die Publikation durch Anregungen aus der Praxis – darunter Tipps zur Partizipation, zu Nutzungsimpulsen und zur Rolle der Open Library im Kontext der Megatrends.
ISBN 978-3-9826339-1-6, ISSN 1615-1577
Band 94 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 34,50 – zzgl. Versandkosten € 3,00 (Inland), € 7,00 (Europa)
Band 93
Frauke Birkhoff
Finding the way
Eine Untersuchung zur Technologieakzeptanz von Google Scholar und einem Discovery-System bei Studierenden unter Berücksichtigung des Einflusses von Desorientiertheit auf Webseiten
Seit der Ersteinführung von Discovery-Systemen an wissenschaftlichen Bibliotheken vor mittlerweile fast zwei Jahrzehnten stellt sich Bibliothekar*innen die Frage, wie diese Suchsysteme von Studierenden tatsächlich wahrgenommen und genutzt werden. Google Scholar ist ein populäres Konkurrenzangebot, dessen anhaltende Popularität gut dokumentiert ist. Diese Studie untersucht mit Hilfe des Konzepts der Technologieakzeptanz die Wahrnehmung und Nutzung der wissenschaftlichen Suchmaschine Google Scholar und vergleicht diese mit dem Discovery-System der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf. Dabei werden insbesondere die Vollständigkeit des Suchindex und das Phänomen der Desorientiertheit auf Webseiten berücksichtigt. Für beide Faktoren ist zu vermuten, dass sie die zukünftige Benutzungsabsicht beeinflussen. Für Bibliotheken ist es daher besonders zielführend, diese Faktoren möglichst nach den Vorstellungen der Zielgruppen ihrer Suchwerkzeuge zu gestalten.
Die Untersuchung zeigt, dass die Vollständigkeit des Suchindex und die während der Nutzung empfundene Desorientiertheit die wahrgenommene Nützlichkeit und Benutzerfreundlichkeit der Suchwerkzeuge tatsächlich beeinflussen. Die Weiterentwicklung von Discovery-Systemen könnte von einer Orientierung an der Verbesserung der Technologieakzeptanz profitieren.
ISBN 978-3-9826339-0-9, ISSN 1615-1577
Band 93 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 24,50 – zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 92
Herausgegeben von Simone Fühles-Ubach, Achim Oßwald, Frauke Schade und Ragna Seidler-de Alwis
Engagement in der Informationswissenschaft
Festschrift für Ursula Georgy
Mit dieser Festschrift ehren Freundinnen und Freunde, Kolleginnen und Kollegen sowie Weggefährtinnen und Weggefährten aus Wissenschaft und Praxis Prof. Dr. Ursula Georgy anlässlich ihres Eintritts in den Ruhestand. Diese Publikation ist mehr als eine Festschrift im klassischen Sinn, bei welcher der Fokus normalerweise auf neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen aus dem Arbeitskontext der Beitragenden liegt.
Knapp die Hälfte der Beiträge in der vorliegenden Festschrift folgt diesem Konzept. Die weiteren Beiträge thematisieren persönliche Erfahrungen und Erlebnisse der Autorinnen und Autoren mit Ursula Georgy bzw. nehmen Bezug auf ihre Aktivitäten in und außerhalb der Hochschule. So ist es das Ziel dieser Publikation, auch zu illustrieren, in welchen Kontexten Ursula Georgy aktiv war und wie Menschen, die Ursula Georgy im Laufe der Jahre getroffen und begleitet hat, dies wahrgenommen haben.
ISBN 978-3-9824425-9-4, ISSN 1615-1577
Band 92 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 34,50 – zzgl. Versandkosten € 3,00 (Inland), € 7,00 (Europa)
Band 91
Eva Seidlmayer, Fabian Hoffmann, Jens Dierkes, Birte Lindstädt, Ralf Depping und Konrad U. Förstner
Empfehlungen für Data Stewardship an akademischen Forschungsinstitutionen
Ergebnisse des Projektes DataStew
Im Sinne von Open Science sollen Forschungsdaten an Hochschulen und Forschungseinrichtungen nachvollziehbar und nachnutzbar abgelegt werden. In den letzten Jahren hat sich für diese Aufgaben ein neues Berufsfeld etabliert, das häufig Data Stewardship genannt wird. Was genau jedoch die Aufgaben und Kompetenzen von Data Stewards sind und wie sich das Data Stewardship an den jeweiligen Einrichtungen idealerweise umsetzen lässt, ist nicht geklärt.
Der vorliegende Bericht dokumentiert die Untersuchung des Verbundprojekts „DataStew“ von Universitäts- und Stadtbibliothek Köln und ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften. In diesem Projekt wurde die derzeitige akademische Forschungslandschaft mit ihren unterschiedlichen Stakeholdern zum Konzept Data Stewardship untersucht.
ISBN 978-3-9824425-8-7, ISSN 1615-1577
Band 91 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 24,50 – zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 90
Jan-Pieter Barbian
Medien – Informieren – Menschen
25 Jahre Arbeit in der Stadtbibliothek Duisburg
In unserem Berufsalltag erfahren und erleben wir Vieles, was dann im Lauf der Zeit wieder verschwindet und vergessen wird. Was bleibt im Rückblick auf 25 Jahre in der Stadtbibliothek Duisburg und was für Kolleginnen/Kollegen über den Tag hinaus von Interesse sein könnte, ist in diesem Buch versammelt. Es sind Beiträge zur Geschichte seit 1901 und zu grundlegenden Entwicklungen seit 1999 in Duisburg, zu Konzepten und Kontroversen im deutschen Bibliothekswesen von der Jahrtausendwende bis in die Gegenwart, zu Vortragsreisen, Tagungen und Erfahrungen auf internationaler Ebene, zum Kulturellen Erbe und zur Literatur.
Die Aufsätze und Rezensionen sind in unterschiedlichen bibliothekarischen Fachzeitschriften sowie im „Duisburger Jahrbuch“ erschienen und werden hier in geringfügig bearbeiteter und aktualisierter Form veröffentlicht. So entsteht ein inhaltlicher Zusammenhang als Bilanz des Geleisteten und als Grundlage für die weiterführenden Diskussionen im Berufsstand, in der Politik und in der Gesellschaft. Die Freude am Lesen für sich und andere, in der Vermittlung von Informationen, Wissen und Kompetenzen, an Konzepten und Diskussionen, an der Arbeit mit und für Menschen sind die Leitmotive, die über Allem stehen.
ISBN 978-3-9824425-70, 596 Seiten
Band 90 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 34,50 – zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 89
Meike Kirner
Die Kamera im Marschgepäck
Herangehensweise und Herausforderungen bei der Zugänglichmachung
von Filmtagebüchern der Wehrmachtssoldaten im Internet
Meike Kirner befasst sich mit der Herangehensweise und den Herausforderungen bei der Zugänglichmachung von Filmtagebüchern der Wehrmachtssoldaten. Der theoretische Teil beleuchtet den Amateurfilm in der Wehrmacht sowie die Herausforderungen bei der Veröffentlichung des historischen Filmmaterials. Bei der Herangehensweise ist vordergründig die Kontextualisierung und Auswahl des Materials für Laien zu beachten, da gerade die Zeit des Nationalsozialismus eine historisch herausfordernde Epoche ist. Hinzu kommen die oftmals schwierigen rechtlichen Rahmenbedingungen im Umgang mit Amateurfilmen, die Auswirkungen des Urheberrechts auf Archive werden beleuchtet. Die Analyse verschiedener Online-Portale, die historisches Filmmaterial präsentieren, soll unterschiedliche Herangehensweisen an die Veröffentlichung des Amateurfilms zeigen. Durch die Konsultierung von Experten aus diversen historischen Bereichen werden die Schwierigkeiten bei der Präsentation des Filmmaterials aus verschiedenen Perspektiven erläutert, aber auch eine Handlungsempfehlung herausgearbeitet.
Meike Kirner absolvierte die Ausbildung zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste in der Stadtbücherei Heidelberg. Darauf folgte das Bachelorstudium an der Hochschule der Medien Stuttgart im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement. Teil davon war das Praxissemester im Haus des Dokumentarfilms im Speziellen für die dort angesiedelte Landesfilmsammlung Baden-Württemberg. Dort ist sie bis heute für das Projekt „Tagebücher der Wehrmacht“ als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig.
ISBN 978-3-9824425-6-3, 2023, Brosch., 212 Seiten
Band 89 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 29,50 – zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 88
Verena-Christin Schmidt
Digitale und hybride Lernraumgestaltung in Wissenschaftlichen Bibliotheken
Der digitale Wandel beschäftigt Hochschulen schon länger, doch verhalf die Corona-Pandemie zu einem Aufschwung in der Digitalisierung. Auch Hochschulbibliotheken sind für die digitale Bildung von Bedeutung. Es gilt herauszufinden, welche Anforderungen an die Lernraumgestaltung dadurch entstehen. Wie kann der Lernort Wissenschaftliche Bibliothek bei der Nutzung von neuen Technologien und dem Erwerb der dafür benötigten Kompetenzen helfen, und um welche Angebote und Dienstleistungen kann er ergänzt werden? Verena-Christin Schmidt untersucht, wie Lernräume in Wissenschaftlichen Bibliotheken digital und hybrid gestaltet werden können, um die heutige Lehre an Hochschulen kompetenzorientiert zu unterstützen. Zentral sind lehr- und lernunterstützende Dienste wie Makerspaces, Learning Labs sowie Beratung und Schulung. Einen weiteren Schwerpunkt bildet der Einsatz digitaler und hybrider Elemente im physischen Lernraum, wie interaktive Whiteboards, Multitouch-Tables sowie Augmented und Virtual Reality. Die soziale Interaktion, Kooperationen, Supportstrukturen und die Kompetenzvermittlung bilden eine wichtige Basis. Zur Veranschaulichung von unterstützenden Angeboten für Lernen und Lehren dienen Good-Practice-Beispiele.
Verena-Christin Schmidt wurde im Siegerland geboren und absolvierte die Ausbildung zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste in der Universitätsbibliothek Siegen. Dort war sie nach ein paar Jahren als Teilbibliotheksleitung tätig. Später studierte sie berufsbegleitend Informationsmanagement an der Hochschule Hannover. Schon während des Studiums übernahm sie die Sachgebietsleitung der Benutzungsabteilung an der UB Siegen. Auf dieser Position arbeitet sie auch gegenwärtig. Im Berufsalltag interessierte sie sich schon immer für den stets präsenten Lernort Bibliothek. Daher lag es nahe sich in ihrer Bachelorarbeit mit dieser Thematik zu beschäftigen.
ISBN 978-3-9824425-5-6, 2023, Brosch., 124 Seiten
Band 88 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 24,50 – zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 87
Marieke Tödter
Möglichkeiten der Nachqualifizierung für Quereinsteiger*innen in wissenschaftlichen Bibliotheken
Der Fachkräftemangel und die Verschiebung und Diversifizierung von Tätigkeiten prägen die derzeitige Personalsituation in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken. In dieser Studie untersucht Marieke Tödter die Gruppe der Quereinsteiger*innen auf der Ebene des gehobenen Dienstes. Anhand einer Umfrage, Recherche und Mailkontakt werden Möglichkeiten der Nachqualifizierung dieser heterogenen Zielgruppe eruiert. Dies betrifft sowohl die externe Personalentwicklung beziehungsweise Weiterbildung (Studiengänge und Zertifikatsprogramme) als auch die interne Personalentwicklung durch die Arbeitgeber. Durch die Perspektive auf die Personalentwicklungsmaßnahmen der Länder Niederlande, Großbritannien und Österreich werden Optimierungsmöglichkeiten für die Personalentwicklung in Deutschland aufgezeigt.
Marieke Tödter hat Kulturanthropologie und Französisch im Bachelor und Kulturwissenschaften im Master studiert. Die Tätigkeit als studentische Hilfskraft in einer Bibliothek weckte ihr Interesse am Bibliothekswesen, weshalb sie später als Quereinsteigerin in den Bibliotheksbereich eingestiegen ist. Mit dem Studienprogramm Informationsmanagement berufsbegleitend der Hochschule Hannover hat sie sich nachqualifiziert. Sie arbeitet in der Bibliothek des Medien- und Informationszentrums der Leuphana Universität Lüneburg.
ISBN 978-3-9824425-4-9, 2023, Brosch., 80 Seiten
Band 87 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 24,50 – zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 86
Alexandra Schenk
Storytelling in Jahresberichten
Wie Öffentliche Bibliotheken ihre Jahresberichte mittels Storytelling attraktiver gestalten können
Storytelling wird im Marketing schon seit einiger Zeit eingesetzt, um Absatzzahlen zu steigern und Gewinne zu erhöhen. Alexandra Schenk erläutert die grundlegende Wirkungsweise des Marketinginstruments und zeigt, wie Geschichten wirken. Um darzustellen, wie Öffentliche Bibliotheken die Effekte von Storytelling in ihren Jahresberichten nutzen können, wurden zwanzig bestehende Jahresberichte analysiert und ein Muster-Jahresbericht entworfen. Dieser Musterbericht sowie praktische Beispiele sollen Bibliotheken dabei helfen, die Methode Storytelling in ihren Jahresberichten anzuwenden.
Alexandra Schenk absolvierte die Ausbildung zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste in der Stadtbücherei Wangen im Allgäu und studierte anschließend Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Während des Studiums arbeitete sie in der Bibliothek der HdM als studentische Hilfskraft und absolvierte ihr Praxissemester in der Fondulac District Library im amerikanischen Peoria. Alexandra Schenk arbeitet gegenwärtig für die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart
Schlagwörter: Storytelling, Jahresbericht, Öffentliche Bibliothek
ISBN 978-3-9824425-1-8, 2022, Brosch., 108 Seiten
Band 86 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 24,50 – zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 85
Luis Moßburger
User-Centered Library Visualization
Developing a visualization of digital library collections with user-centered and participatory design
Angesichts der Veränderung digitaler Sammlungen und ihres wachsenden Umfangs müssen Bibliotheken neue Technologien einsetzen, um den Zugang zu ihrem Bestand zu gewährleisten. Informationsvisualisierung kann eine visuelle Möglichkeit zur effizienten Exploration solcher Sammlungen bieten. In den Bibliotheken fehlt es jedoch an Wissen über die Sichtweise von Nutzenden und an praktischen Richtlinien zur Entwicklung von Visualisierungen. Die vorliegende Arbeit soll dazu beitragen, diese Lücke zu schließen.
Erstens konnten aus zwölf Experteninterviews 112 Design-Empfehlungen für die Implementierung von Visualisierungen in Bibliotheken und ein Metamodell für solche Projekte gewonnen werden. Zweitens deutet eine Umfrage mit 242 Teilnehmenden darauf hin, dass die Häufigkeit der Nutzung digitaler Materialien sowie Forschungsthemen das Interesse an Visualisierungen beeinflussen. Drittens wurde mit einem partizipativem Designansatz im Kontext einer Interviewstudie zu Arbeitsweisen von historisch orientierten Theolog*innen eine prototypische Visualisierung mit digitalisierten Briefen aus der Harvard Library entwickelt und in einer Evaluationsstudie als innovativ, effizient und nützlich beurteilt.
ISBN 978-3-9824425-0-1, 2022, Brosch., 112 Seiten
Band 85 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 24,50 – zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 84
Silvia Kruse
Bilderbücher mit People of Color als Protagonist*innen
im Bestand Öffentlicher Bibliotheken
In Bilderbüchern sind selten Identifikationsfiguren für nicht Weiße Kinder zu finden. Dabei können Identifikationsmöglichkeiten in Medien, wie dem Bilderbuch, für Kinder und Jugendliche wichtige Hilfestellungen zum Herausbilden einer stabilen Identität sein. Auch Bibliotheken sollten, laut der IFLA, in ihrem Bestand Repräsentationsmöglichkeiten für alle betreuten Bevölkerungsgruppen anbieten.
Denn von einem einseitig auf Weiße Kund*innen ausgerichteten Bibliotheksbestand kann für People of Color (unbewusster) institutioneller Rassismus ausgehen. Bibliotheken sind beim Bestandsaufbau jedoch auf das Angebot des Buchmarktes angewiesen. Auf dem deutschsprachigen Buchmarkt gibt es seit einigen Jahren zwar ein größeres Angebot an Bilderbüchern mit Protagonist*innen of Color, doch verhältnismäßig ist das Angebot immer noch gering.
Diese Arbeit untersucht, wie sich das Angebot von Bilderbüchern mit People of Color als Protagonist*innen im Bestand ausgewählter Öffentlicher Bibliotheken widerspiegelt.
Silvia Kruse hat Bibliotheks- und Informationsmanagement in Hamburg studiert. Die Bibliothekswelt lernte sie bereits zuvor in ihrer Ausbildung zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste kennen. Im Studium entdecke sie dann ihre Freude am wissenschaftlichen Schreiben. Dies ist ihre erste Veröffentlichung.
ISBN 978-3-9821824-9-0, 2022, Brosch., 158 Seiten
Band 84 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 24,50 – zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 83
Linda Freyberg | Sabine Wolf (Hrsg.)
Smart wird man nur gemeinsam
Partizipative, agile und innovative Ansätze für die Bibliothek der Zukunft
Der Nachfolgeband zu dem 2019 erschienenen Band „Smart Libraries – Konzepte, Methoden und Strategien“ rückt die Partizipation stärker in den Vordergrund. Die Ereignisse der letzten zwei Jahre zeigen auf, dass die erfolgreiche Transformation in eine zukunftsfähige Bibliothek nur als gemeinsame Aufgabe gelingt, wenn das Wissen aller Beteiligten in den Prozess einfließen kann.
In diesem Band wird das Thema „Partizipation“ daher – auch kritisch – aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Methodisch und prozessorientiert, wenn es beispielsweise um das Thema Agilität oder agiles Lernen geht. Mehrere Beiträge stellen dar, wie die Beteiligung von Bürgerinnen im Rahmen von Citizen Science aussieht und zeigen auf, welche Möglichkeiten sich auf diesem Feld für Bibliotheken auch im übergeordneten Kontext von Open Science bieten.
Einen Schritt weiter geht die mögliche Beteiligung von Bibliotheken bei Smart-City-Projekten. Wie könnte diese aussehen? Auch hierzu gibt es Anregungen.
Autor:innen: Claudius Lüthi; Susanne Walz; Christian Luchmann; Jens Bemme; Eva Bunge; Tabea Klaus; Ursula Georgy; Sophia Paplowski; Noah Regenass; Sybille Bauriedl; Anke Strüver; Jasmin Vogel; Stefanie Schreiber.
ISBN 978-3-9821824-6-9, 2022, Brosch., 264 Seiten
Band 83 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 29,50 – zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 82
Sarah Pielmeier
Bestandsordnung und Nutzerfreundlichkeit
Optimierungsvorschläge für die Organisation der Buchbestände einer fachlichen Teilbibliothek auf der Basis eines programmierten Simulationsmodells
Gedruckte Bestände stehen nicht unbedingt im Mittelpunkt, wenn Bibliotheken ihre Attraktivität für Nutzer erhöhen wollen. Aber auch mit der Art der Bestandsordnung können die Bedingungen in einer Bibliothek für die Benutzer verbessert werden. In der Zweigbibliothek Sozialwissenschaften (ZB Soz) der Universitäts- und Landesbibliothek Münster soll mit der relevanzbasierten Freihandaufstellung ein besseres Angebot für die Nutzer entstehen. Die Machbarkeit des Konzepts wurde mithilfe einer Simulation überprüft.
Zuerst werden verschiedene Bestandsordnungsverfahren vorgestellt. Die systematische Aufstellung wird näher beleuchtet, auch in Hinblick auf ihre Benutzerfreundlichkeit. Die Situation in der ZB Soz wird vorgestellt und die relevanzbasierte Freihandaufstellung, eine Mischform aus fluider und systematischer Aufstellung, erläutert.
Nachdem die theoretischen Grundlagen dargelegt worden sind, wird auf die benutzten Instrumente eingegangen. Zur Überprüfung der Machbarkeit wurde eine Simulation eingesetzt. Mit den so gewonnenen Daten und selbst erstellten Formeln wurde der Arbeitsaufwand der relevanzbasierten Freihandaufstellung berechnet. Zudem kam ein Programm zur Umsystematisierung größerer Bestände zum Einsatz.
ISBN 978-3-9821824-7-6, 2021, Brosch., 118 Seiten
Band 82 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 24,50 - zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 81
Kirstin Grantz
Sachbücher des politisch rechten Spektrums in Öffentlichen Bibliotheken
Handlungsempfehlungen zum Umgang mit umstrittenen Werken
Die vorliegende Studie untersucht die aktuellen Herausforderungen im Umgang mit rechten Sachbüchern und arbeitet Handlungsempfehlungen für einen fachlich begründeten und transparenten Umgang mit rechten Sachbüchern in Öffentlichen Bibliotheken heraus. Neben der grundsätzlichen Frage, welcher Umgang empfehlenswert ist, wird die Kontextualisierung als Lösungsansatz, im Bestandsaufbau Neutralität zu wahren und gleichzeitig in Bereichen wie der Veranstaltungsarbeit eine eindeutige demokratische Positionierung einzunehmen, genauer beleuchtet. Im theoretischen Teil der Studie erfolgt mithilfe einer Literaturstudie eine Auseinandersetzung mit dem politisch rechten Spektrum, eine Erläuterung der Rahmenbedingungen für den Umgang mit rechter Sachliteratur, bestehend aus rechtlichen Vorgaben und den ethischen Implikationen, basierend auf den bibliothekarischen Berufsethiken der IFLA und des BID, sowie eine Zusammenfassung des aktuellen Stands und der wichtigsten Argumente und Handlungsansätze der in der Fachöffentlichkeit geführten Diskussion. Im empirischen Teil werden vier mit Expert/-innen aus drei deutschen Öffentlichen Bibliotheken und der Lektoratskooperation/ekz geführte Expert/-inneninterviews ausgewertet, um weitere Erkenntnisse zu Herausforderungen und bereits umgesetzten oder zukünftig geplanten Lösungsansätzen zu gewinnen.
ISBN 978-3-9821824-4-5, 2021, Brosch., 244 Seiten
Band 81 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 29,50 - zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 80
Herausgegeben von Stephan Holländer, Willy Sühl-Strohmenger und Ludger Syré
Unter Mitarbeit von Martina Straub
Hochschulbibliotheken auf dem Weg zu Lernzentren
Beispiele aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Das Buch ist der erste Überblick zu Lernzentren in Hochschulbibliotheken mit 21 Beispielen umgesetzter Lernraumkonzepte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz; es hat nicht den Anspruch einer systematischen und repräsentativen Erfassung aller realisierten Konzepte in den wissenschaftlichen Bibliotheken.
Das Buch zeigt die Vielfalt der verschiedenen Lernraumkonzepte in den drei Ländern; im Unterschied zu den angelsächsischen Bibliotheken hat sich im deutschsprachigen Raum nämlich keine einheitliche Auffassung einer Lernraumkonzeption durchgesetzt.
Die einzelnen Beiträge im Buch, so unterschiedlich sie letztlich von den Verfasserinnen und Verfassern geschrieben wurden, stellen die jeweiligen Lernzentrumsgestaltungen nicht ausschließlich unter bibliothekarischem Blickwinkel dar; sie betten sie darüber hinaus teilweise in innenarchitektonische und lerntheoretische, teilweise auch in raum- und gruppensoziologische Überlegungen ein.
ISBN 978-3-9821824-3-8, 2021, DIN A4, Hardcover, 300 Seiten
Band 80 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 69,00 - incl. Versandkosten - Erscheint Ende Juni 2021
Band 79
Janet Wagner
Bewegung fördert Lernen
Neue Angebote am Lernort Bibliothek
dargestellt am Beispiel der Philologischen Bibliothek der Freien Universität Berlin
Der Lernort Bibliothek ist bedeutsam für das Lernen, die Lehre und die Forschung. Neben der Infrastruktur und dem Raummobiliar können bewegungsfördernde Geräte neue Nutzungsmöglichkeiten am Lernort schaffen. Lernen, Lesen und Studieren finden normalerweise im Sitzen statt. Die literaturbasierte Arbeit „Bewegung fördert Lernen“ geht der Frage nach, welche bewegungsfördernden Geräte für den Lernort möglich sind und welche Nutzungsmöglichkeiten sich daraus ergeben. Ob Bibliotheksneubau oder die Umgestaltung des Lernorts ohne bauliche Veränderungen: verschiedene Geräte zu Bewegung und/oder gleichzeitigem Studieren können das Lernen stimulieren und die Konzentration erhöhen. Mit diesen Nutzungsangeboten können Bibliotheken aktiv einen Beitrag gegen die „sitzende Gesellschaft“ leisten und im besten Fall ein Alleinstellungsmerkmal für ihre Institution erzielen. Praxisbeispiele aus dem anglo-amerikanischen Raum überzeugen mit Studien und Meinungsbildern, dass bewegungsfördernde Geräte am Lernort geschätzt und dauerhaft genutzt werden.
Am konkreten Beispiel einer vierwöchigen Teststellung eines stromerzeugenden Rads im Lesesaal der Philologischen Bibliothek der Freien Universität Berlin werden notwendige Vorüberlegungen, Maßnahmen und Handlungsweisen dargestellt, um dieses Nutzungsangebot realisieren zu können.
ISBN 978-3-9821824-2-1, 2020, Brosch., 80 Seiten
Band 79 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 24,50 - zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 78
Philip Franklin Orr
Die unsichtbare Bewegung
Nutzergesteuerte Medienbewegungen im Regal sichtbar machen
Der Titel dieser Arbeit spielt auf die ohne Radio Frequency Identification (RFID)-Technik oder andere Arten der Auswertung „unsichtbarer“ Bewegungen an. Der Einsatz einer Technik, wie sie speziell im Rahmen dieser Arbeit beschrieben wird, stellt einen Versuch dar, diese opake, geheimnisvolle Schicht des Benutzerverhaltens ans Licht zu bringen und untersuchungsfähig zu machen. Diese Arbeit ist während des Projekts der „Fluiden Bibliothek“ in der Bibliothek der Technischen Universität Dortmund in einer abgeschlossenen Testumgebung entstanden, in der die Fähigkeiten eines mit RFID-Scanner ausgestatteten Roboters namens Tory von der Firma MetraLabs GmbH hinsichtlich der Situation in der Universitätsbibliothek geprüft werden sollte. Immer, wenn im Laufe dieser Arbeit „der Roboter“ genannt wird, so ist damit dieser spezifische Roboter der Firma MetraLabs GmbH gemeint.
ISBN 978-3-9821824-1-4, 2020, Brosch., 100 Seiten
Band 78 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 24,50 - zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 77
Carina Dony
Working Out Loud zur Unterstützung der Lernenden Bibliothek
Bibliotheken sind Lernorte. Der interne Organisationsaufbau von Bibliotheken weist hingegen bisher wenige Strukturen einer Lernenden Organisation auf. Um die Bereitstellung von Medien und Informationen für Bibliotheksnutzer aufrechtzuerhalten und stetig an deren Bedürfnissen auszurichten (z. B. im Kontext der fortschreitenden Digitalisierung), bedarf es eines gut ausgebildeten Bibliothekspersonals. Klassische Fortbildungskonzepte gehören ebenso dazu wie der kontinuierliche, persönliche Lernprozess eines jeden Bibliotheksmitarbeiters.
Die Methode „Working Out Loud“ kann eingesetzt werden, um diese persönlichen Fähigkeiten auszubauen und eine agile Arbeitsweise anzuregen. Daher wird überprüft, inwiefern Working Out Loud die Lernende Organisation unterstützen kann. Zunächst wird die Methode Working Out Loud und deren Anwendung bei Unternehmen vorgestellt. Dann werden die Kennzeichen von Lernenden Organisationen definiert und auf Bibliotheken angewandt. Angeschlossen wird eine Betrachtung des Zwölf-Wochen-Programms von Working Out Loud und dessen Potential zur Unterstützung der Lernenden Bibliothek. Working Out Loud vermittelt Bibliotheksmitarbeitern durch gezielte Übungen eine offenere Arbeitseinstellung, die sie mit ihren Kollegen innerhalb und außerhalb der Bibliothek zu teilen lernen.
ISBN 978-3-9821824-0-7, 2020, Brosch., 100 Seiten
Band 77 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 24,50 - zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 76
Linda Freyberg und Sabine Wolf (Hrsg.)
Smart Libraries
Konzepte, Methoden und Strategien
Vor über drei Jahren haben die Herausgeberinnen ihr erstes Seminar zu den Smarten Bibliotheken oder, wie sie es nennen, zu den Smart Libraries veranstaltet. Und seitdem stellten sie Ihr Konzept bei verschiedenen Bibliothekartagen und bei Workshops in Institutionen wie dem ZBIW oder der TH Köln vor. Das Interesse an diesem Thema hat sich im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts zu Augmented Reality in Informationseinrichtungen mylibrARy (2014-2017) herausgebildet und sich erstmalig als theoretisches Blockseminar an der Fachhochschule Potsdam manifestiert. Am Beispiel einer Bibliotheksapp, die im Rahmen des Forschungsprojekts konzipiert wurde, stellten sie fest, dass bei jeder Form von Innovation und dem Einsatz von neuen Technologien generell, diese keinen Selbstzweck darstellen dürfen, sondern Teil einer individuellen analog-digitalen Gesamtstrategie sein müssen, die man am besten mit der Idee einer Smart Library beschreiben kann. Der Begriff „smart“ wird in vielen Bereichen für zeit- oder ressourcensparende Eigenschaften genutzt, die mit Innovation und Technologieeinsatz oder auch mit Vollautomatisierung verschiedener Lebensbereiche assoziiert werden.
ISBN 978-3-934997-98-1, 2019, Brosch., 198 Seiten
Band 76 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 29,50 - zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 75
Denise Rudolph
Codingveranstaltungen in Kinder- und Jugendbibliotheken
Handlungsempfehlung für Öffentliche Bibliotheken in Deutschland
Das Thema Coding gewinnt in der digitalen Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Programmierfähigkeiten werden grundlegende Eigenschaften sein, um die Zukunft mitgestalten zu können. Verschiedene Initiativen und Programme sollen das Erlernen von Programmiersprachen vereinfachen und in jedem Alter ermöglichen. Bibliotheken sind ein Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklungen, auch auf diesem Feld. Die Arbeit hat sich mit dem reinen Arbeitsprozess bei der Einführung von Codingveranstaltungen in Bibliotheken beschäftigt. Sie soll als Empfehlung für interessierte BibliothekarInnen dienen und einen Überblick über bestehende Möglichkeiten der Umsetzung des Themas Coding schaffen.
Band 75 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 24,50 - zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 74
Sophia Paplowski
Beacons in Bibliotheken
Ein Überblick über die praktischen Einsatzmöglichkeiten
der Indoor-Navigation in Bibliotheken und die Resonanz der Anwender
Die Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die aktuellen Anwendungsfelder und die IST-Situation der Beacon-Technologie speziell in Bibliotheken. Primär wird untersucht, ob die Technologie eine praktische Lösung zur Indoor-Navigation in Bibliotheken darstellt. Dabei wird die Bewertung des bisherigen praktischen Einsatzes der Technologie durch die Anwender und Entwickler der Anwendungsszenarien in Bibliotheken ermittelt. Vier Interviews mit Experten aus den Bereichen Bibliothek, Forschung und Entwicklung wurden geführt und ausgewertet. Diese bilden den methodischen Mittelpunkt der Bachelorarbeit. Aufgezeigt werden zukünftige Anwendungsfelder und Entwicklungsmöglichkeiten der bisherigen Funktionen; interessierte Bibliotheken erhalten eine Handlungsempfehlung.
Die Bachelorarbeit richtet sich an Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen in Bibliotheken, die eine Einführung der Technologie für
ihrer Einrichtung erwägen. Die Erkenntnisse sind für Leser interessant, die
den digitalen Wandel in Bibliotheken verfolgen und mitgestalten.
Band 74 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 24,50 - zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 73
Carmen Krause
Internet der Dinge: Potenziale für Bibliotheken
Eine systematische Übersichtsarbeit
Wollen Bibliotheken ihren Benutzern bzw. Kunden weiterhin neue und attraktive Dienstleistungen anbieten sowie das kulturelle Erbe bewahren, müssen sie sich den Herausforderungen des digitalen Wandels stellen. Hierzu gehört es, Potenziale neuer Technologien zu überprüfen und Letztere gegebenenfalls zu adaptieren. Eine relativ neue Technologie, die seit Anfang 2014 im Trend liegt, ist das Internet der Dinge (engl. Internet of Things (IoT)). Das Ziel der Arbeit ist es festzustellen, inwiefern diese neue Technologie bereits im Zusammenhang mit Bibliotheken gesehen wird, ob sich eine auf Bibliotheken bezogene Beschäftigung mit dem Internet der Dinge womöglich sogar schon wissenschaftlich etabliert hat und daher in Beiträgen wissenschaftlicher Fachzeitschriften zu finden ist und welche Erkenntnisse sich ggf. hinsichtlich der Potenziale und Herausforderungen des Internets der Dinge für Bibliotheken aus derartigen Beiträgen gewinnen lassen.
Band 73 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 24,50 - zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 72
Katrin Toetzke / Dirk Wissen
Die Öffentliche Bibliothek als Nutzer und Anbieter
der Virtuellen Bibliothek
Zwanzig Jahre Internet in deutschen Öffentlichen Bibliotheken
Im Jahre 1998, vor 20 Jahren, erschien die Studie »Die Öffentliche Bibliothek als Nutzer und Anbieter der Virtuellen Bibliothek«. Mit dieser Studie wurde die damalige Anwendung und Nutzung des Internets in deutschen Öffentlichen Bibliotheken untersucht.
Im Rahmen einer empirischen Erhebung wurden im Jahr 1997 deutschlandweit insgesamt 109 Öffentliche Bibliotheken nach ihrer Anwendung und Nutzung des Internets befragt. In Abständen von jeweils zehn Jahren, also 2007 und 2017, wurden die wesentlichen Fragen der damaligen Erhebung wiederholt. Alle 109 Öffentlichen Bibliotheken erhielten zu den Themen Technik, Kosten, Gebühren, Schulungen, Altersbeschränkung und Nutzer 10 und 20 Jahre nach der ersten Erhebung erneut einen Fragebogen.
Die Ergebnisse aller drei Erhebungen dieser Langzeitstudie werden nun erstmalig veröffentlicht und spiegeln die Akzeptanz, Erfahrungswerte und Leistungen Öffentlicher Bibliotheken in Deutschland gegenüber dem Internet wider.
Band 72 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 24,50 - zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 71
Rahel Zoller
Partnerschaftsmanagement, was soll das denn sein?
Gründe und Methoden für den gezielten Einsatz von Partnerschaftsmanagement in Bibliotheken
Begriffe wie Networking, Kooperation und Zusammenarbeit sind in Zeiten knapper Ressourcen fast schon geflügelte Worte. Wie aber geht man Partnerschaften ein und führt diese gewinnbringend für alle Beteiligten zu guten Ergebnissen?
Die vorliegende Arbeit untersucht Gründe, Ziele, Chancen und Risiken von Partnerschaften und Partnerschaftsmanagement. Mittels einer Literaturanalyse werden geeignete Vorgehensweisen und Instrumente vorgestellt und analysiert.
Ausgewählte Methoden werden anschließend zu einem Partnerschaftsmanagementsystem für Bibliotheken zusammengeführt, das sich als Vorschlag zum Vorgehen versteht. Die niedrige Komplexität und hohe Bekanntheit der angewandten Instrumente und Methoden lassen eine einfache Einführung in den Arbeitsalltag in Bibliotheken verschiedener Größen zu.
Band 71 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Euro 24,50 - zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 70
Sabrina Lorenz
Makerspaces in Öffentlichen Bibliotheken
Konzeption und Durchführung eines Making-Angebots
für die Schul- und Stadtteilbücherei Weibelfeldschule in Dreieich
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Makerspaces in Öffentlichen Bibliotheken und der Entwicklung eines Making-Angebots für die Schul- und Stadtteilbücherei Weibelfeldschule in Dreieich.
Hierfür wird zunächst auf die theoretischen Grundlagen zum Thema „Makerspaces“ eingegangen und die Frage beantwortet, warum die Einrichtung eines Makerspace als eine Aufgabe von Öffentlichen Bibliotheken angesehen werden kann. Anschließend werden anhand zweier empirischer Studien zum Medien- und Freizeitverhalten der Kinder und Jugendlichen, der KIM- und der JIM-Studie 2016, mögliche Anknüpfungspunkte für die Gestaltung eines Making-Angebots erläutert. Es folgt die Vorstellung verschiedener Praxisbeispiele aus deutschen und amerikanischen Öffentlichen Bibliotheken, welche für die Konzeptentwicklung für die Schul- und Stadtteilbücherei Weibelfeldschule herangezogen wurden.
Das Ergebnis der Arbeit stellt schließlich die Entwicklung eines Making-Angebots für die Schul- und Stadtteilbücherei Weibelfeldschule auf der Grundlage der Fachliteratur sowie bibliothekspädagogischer Überlegungen dar. Das Angebot wurde mit einer fünften Klasse der Weibelfeldschule Dreieich erfolgreich durchgeführt und anhand eines Fragebogens für die Klasse sowie Leitfadeninterviews mit der Bibliothekarin und der Lehrerin evaluiert.
Band 70 der Reihe b.i.t.online Innovativ
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Band 69
Jennifer Hale
Gaming in der Vermittlung von Informationskompetenz
an Hochschulbibliotheken
Chancen und Grenzen gaming-basierter Vermittlungsformen
Die vorliegende Arbeit knüpft an das Vorhandensein motivationaler Aspekte von Computerspielen und an den Zusammenhang von Lernen und spielen an. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Gaming oder Gaming-Elemente im Kontext der Vermittlung von Informationskompetenz an Hochschulbibliotheken in Schulungsszenarien eingebracht werden können.
Aufgrund ähnlicher Bedarfe an Informationskompetenz und dem Mediennutzungsverhalten bezieht sich die Arbeit auf die Zielgruppe Schüler*innen und Bachelorstudierende. Im Hinblick auf digitale Lernspiele sind verschiedene Disziplinen zu beobachten, so beispielsweise Digital Game-Based Learning oder Serious Games.
Sowohl als aktivierende Elemente als auch für zusammenfassende, wiederholende und konsolidierende Lehr-/Lernphasen oder gar als eigenständige, umfassende Serious Games, beziehungsweise Information Literacy Games, können sich entsprechende Spiele eignen. Daneben sind auch Apps und Autorenwerkzeuge sowie der Bereich Gamification relevant.
Spieleigenschaften wie Entscheidungsfreiheit oder Feedback-Optionen sind zu berücksichtigen und können mit förderlichen Lernaspekten verglichen werden. Zudem können digitale Lernspiele für die Informationskompetenzvermittlung im Rahmen bibliotheksdidaktischer Überlegungen in Schulungsszenarien eingebracht werden.
Band 69 der Reihe b.i.t.online Innovativ
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Band 68
Linda Schünhoff / Benjamin Flämig
Discovery-Lösungen für Öffentliche und Unternehmens-Bibliotheken
Blinde Flecken zwischen Bedarfs- und Angebotssituationen
Bereits seit einem Jahrzehnt ersetzen bzw. ergänzen Discovery-Systeme im Zuge stärkerer Nutzer- und Dienstleistungsorientierung herkömmliche Online-Kataloge vor allem in Wissenschaftlichen Bibliotheken.
Dem verwunderlichen Umstand, dass trotz ähnlicher Entwicklungslinien in Öffentlichen und Unternehmens-Bibliotheken Discovery-Systeme dort noch kaum verbreitet sind, begegnet diese Arbeit mit einer vergleichenden Gegenüberstellung der Bedarfs- und Angebotssituation für diese beiden Bibliothekstypen.
Entscheidungsträgern in Unternehmens-Bibliotheken sowie in Öffentlichen Bibliotheken soll somit nicht nur erste Orientierung bei der Entwicklung und Erstellung eigener Anforderungsprofile angeboten werden, sondern Anbietern von Discovery-Lösungen Anregungen zur Anpassung Ihrer Angebotspalette für einen bisher nur ungenügend berücksichtigten Marktbereich aufgezeigt werden.
Band 68 der Reihe b.i.t.online Innovativ
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Band 67
Wilfried Sühl-Strohmenger / Jan-Pieter Barbian
Informationskompetenz
Leitbegriff bibliothekarischen Handelns in der digitalen Informationswelt
Wir sind in unserem Alltag von einer Flut von Informationen umgeben. Doch was ist für wen in unterschiedlichen Lebens-, Bildungs- oder Berufskontexten relevant und wichtig? Wie lernen wir, mit den angebotenen Informationen richtig umzugehen und welche medialen Techniken nutzen wir dazu? Indem Bibliotheken Menschen befähigen, sich erfolgreich in der Informations- und Medienwelt zu bewegen, erfüllen sie eine zentrale politische und gesellschaftliche Funktion. Dabei stehen Bibliothekarinnen und Bibliothekare vor der Aufgabe, an ihren jeweiligen Nutzerinnen und Nutzern orientierte Serviceleistungen zu erbringen und gleichzeitig als Lehrende in Bildungsprozessen zu agieren.
Dieses Lehrbuch stellt dar, wie die Öffentlichen und die Wissenschaftlichen Bibliotheken die Herausforderung der Vermittlung von „Informationskompetenz“ meistern und welche Entwicklungsperspektiven sich für die zukünftige Gestaltung bibliothekarischer Dienstleistungen – auch im Kontext der Aus- und Weiterbildung – ergeben. „Informationskompetenz“ nimmt in diesem Prozess die Rolle eines Leitbegriffs für das bibliothekarische Handeln ein.
Band 67 der Reihe b.i.t.online Innovativ
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Band 66
Tina Schurig
Die Zukunftsfähigkeit öffentlicher Bibliotheken
Rollen, Chancen und Grenzen / international und national
Die Studie beschäftigt sich mit der Frage der Zukunftsfähigkeit öffentlicher Bibliotheken in Deutschland und international. Anhand konkreter Beispiele wird die aktuelle Lage des Bibliothekswesens in Australien, Großbritannien, Dänemark, Finnland und Singapur betrachtet. Daraus werden potenzielle Trends für öffentliche Bibliotheken in der Zukunft erkennbar. Sie werden auf die derzeitige Situation der öffentlichen Bibliotheken in Deutschland abgebildet.
Wo gibt es Annäherungen, wo abweichende Themen? Wo liegen die Potenziale und neuen Herausforderungen?
Band 66 der Reihe b.i.t.online Innovativ
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Band 65
Christine Niehoff
Der Stille auf der Spur
An Exploration of Quiet Study Spaces
in German and British University Libraries
Die Autorin untersucht aus persönlicher Perspektive – gestützt auch durch chronologische Geräuschaufzeichnungen und die Kartierung von Geräuschquellen – in ihrer ethnografischen Arbeit Geräuschkulissen, (innen-)architektonische Aspekte wie Raumgestaltung und Einrichtung, Lärmregulierung durch die Einrichtung bzw. Selbstregulierung.
Am Beispiel von zehn Bibliotheken in Großbritannien und Deutschland zeigt sie auf, mit welchen Mitteln Bibliotheken eine akustische Zonierung zu erreichen versuchen und welche unterschiedlichen Lösungen zur Schaffung von verschiedenen Ruhezonen gewählt werden, um den Ansprüchen der Nutzer gerecht zu werden.
Band 65 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Verlag Dinges & Frick GmbH, Wiesbaden
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Band 64
Eva May
Wissenschaftliche Bibliotheken und Stadtentwicklung
Konzepte – Trends - Analysen
Bibliotheken aller Sparten müssen sich den Herausforderungen neuer gesellschaftlicher und technologischer Entwicklungen stellen, vor allem der zunehmenden Digitalisierung von Informationen. Diese haben u.a. zu Diskussionen über räumlichen Fragen und neue Aufgaben und Aktivitäten in den Bibliotheken geführt.
Mit der Veränderung der Produktionsgesellschaft zur sogenannten Wissensgesellschaft wurde der Fokus auf Wissen und Kreativität als Faktoren der ökonomischen Stadtentwicklung gerichtet. Konzepte wie das der „kreativen Stadt“ führten zu mehr Aufmerksamkeit für Kultur- und Wissensinstitutionen.
Ausgehend von einem dänischen Forschungsprojekt aus 2011 Biblioteket i byudviklingen – die Bibliothek in der Stadtentwicklung –, das sich mit öffentlichen Bibliotheken auf internationaler Ebene beschäftigt, untersuche ich anhand von Beispielen, wie wissenschaftliche Bibliotheken sich in diese Entwicklungen und Diskurse einbringen.
Band 64 der Reihe b.i.t.online Innovativ
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Band 63
Eva Bunge
Citizen Science in der Bibliotheksarbeit
Möglichkeiten und Chancen
Die mögliche Beteiligung Freiwilliger an wissenschaftlicher Forschung wird anhand von fünf Citizen-Science-Projekten an Bibliotheken unterschiedlichen Typs und Größe dargestellt.
Umfangreiche und personalintensive Vorhaben der Bestandserschließung wie die Erfassung von viktorianischen Klavierstücken, von Illustrationen in historischen wissenschaftlichen Zeitschriften, Landkarten aus dem 19. Jahrhundert oder historischen Schiffslogbüchern, die Transkribierung von Briefen oder der Idee von Citizen Science nahekommenden kartographischen Katalogergänzungen können nur durch die Mitwirkung von Freiwilligen umgesetzt werden.
So bringt Citizen Science bei geeigneten Projekten ungeachtet des nicht zu unterschätzenden Ressourceneinsatzes und der notwendigen intensiven Kommunikation mit den Laienforschern signifikante Mehrwerte für die Öffentlichkeitsarbeit, eine Verbesserung des Kundenkontakts, Steigerung des Bekanntheitsgrades und bessere Vernetzung mit der Wissenschaft mit sich.
Band 63 der Reihe b.i.t.online Innovativ
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Band 62
Nathalie Hild
Differenzierte Sprachförderung durch Öffentliche Bibliotheken
Konzeption einer Veranstaltungsreihe zur Förderung der phonologischen Bewusstheit
Die phonologische Bewusstheit ist eine Komponente der phonologischen Informationsverarbeitung und gilt als eine bedeutende Vorläuferfertigkeit in Bezug auf den Schriftspracherwerb. Mit der vorliegenden Arbeit sollen Möglichkeiten einer differenzierten vorschulischen Sprachförderung im Bereich der phonologischen Bewusstheit für Kinder ab drei Jahren durch Öffentliche Bibliotheken unter Einbindung der Eltern aufgezeigt werden. Eine Veranstaltungsreihe zur Förderung dieser Kompetenz wird mittels Transfer der theoretischen Grundlagen zur phonologischen Informationsverarbeitung und unter besonderer Berücksichtigung der Erkenntnisse zur phonologischen Bewusstheit, sowie von zwei exemplarischen Trainingsprogrammen in Kindertagesstätten, erstellt. Zudem wurden vier bibliothekarische Programme zur frühkindlichen Lese- und Sprachförderung in Bezug auf eine Förderung der phonologischen Bewusstheit bewertet.
Band 62 der Reihe b.i.t.online Innovativ
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Band 61
Martina Haller
Adaptive Case Management in Bibliotheken
Implementierung in der Bibliothek der DHBW Heidenheim
In dieser Arbeit wird die Implementierung von Adaptive Case Management in der Bibliothek der DHBW Heidenheim beschrieben. Zu Anfang werden die Rahmenbedingungen der Implementierung und die Problemfelder auf die mit der Einführung reagiert werden soll, ausgeführt. Die theoretischen Grundlagen der Thematik Adaptive Case Management und die für sein Verständnis sowie seine Umsetzung notwendigen Thematiken Prozessmanagement, Wissensmanagement, Management mit Zielen und Complex Adaptive Leadership werden dargestellt. Die für Adaptive Case Management in der Bibliothek eingesetzte Software wird beschrieben. Der Prozess der Implementierung wird von der Vorbereitung bis zum Praxiseinsatz dargestellt. Mit einem Methodenmix wird die Implementierung anschließend evaluiert und die Ergebnisse dargestellt. Schließlich wird ein Fazit gezogen und ein Blick in die Zukunft getan.
Band 61 der Reihe b.i.t.online Innovativ
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Band 60
Leonie Flachsmann
Schritt für Schritt zum Bibliothekskonzept
Entwicklung einer Toolbox
Die Arbeit mit dem Titel "Schritt für Schritt zum Bibliothekskonzept: Entwicklung einer Toolbox" hat das Ziel im Rahmen des Qualitätsmodell "Ausgezeichnete Bibliothek für kleine Bibliotheken" eine Toolbox zur Konzeptentwicklung zu erstellen.
Diese Toolbox soll den Konzeptentwicklungsprozess vereinfachen. Die zentrale Fragestellung ist, in wie weit kann der Erstellungsprozess eines Bibliothekskonzeptes für kleinere Bibliotheken komprimiert und vereinfacht werden. Die Antwort erhält man durch die detaillierte Analyse verschiedener Konzeptentwicklungsmodelle und verschiedener Konzepte ausgewählter Bibliotheken und zum anderen durch die Befragung der ausgewählten Bibliotheken. Die Toolbox als Ergebnis leitet den Konzeptentwickler durch den Prozess und bietet Orientierung und Hilfestellungen an.
Band 60 der Reihe b.i.t.online Innovativ
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Band 59
Susanne Göttker
Literaturversorgung in Deutschland
Von den Sondersammelgebieten zu den Fachinformationsdiensten – Eine Analyse
Die überregionale Literaturversorgung in Deutschland hat ihre Wurzeln im beginnenden 20. Jahrhundert und hat sich seitdem dank der Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und ihrer Vorgängerinstitution beständig weiterentwickelt. Susanne Göttker beschreibt diese Entwicklung von den ersten Überlegungen zum kooperativen Bestandsaufbau über den Ausbau der überregionalen Literaturversorgung mithilfe der Sondersammelgebiete zur verteilten nationalen Forschungsbibliothek bis zur Umgestaltung in die Fachinformationsdienste für die Wissenschaft. Anschließend unterzieht sie einzelne, sowohl inhaltliche als auch strukturelle, Aspekte dieses neuen Förderprogramms einer kritischen Analyse, wobei sie ein besonderes Augenmerk auf die praktische Umsetzbarkeit und die möglichen Folgen für die deutsche Informationsinfrastruktur richtet.
Band 59 der Reihe b.i.t.online Innovativ
Verlag Dinges & Frick GmbH, Wiesbaden
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Band 58
Erlesenes von Georg Ruppelt
aus den Jahren 2009 bis 2015
Sie ist eine Institution genau wie ihr Autor: Die Glosse unseres langjährigen und verdienten Autors Dr. Georg Ruppelt in unserer Fachzeitschrift b.i.t.online.
Seit dem Heft 1/2009 erfahren wir in den Glossen von Georg Ruppelt in jeder Ausgabe von b.i.t.online Neues, Amüsantes und Lesenswertes aus der bunten Welt der Bibliotheken und ihrer Bestände: also aus der Literatur schlechthin.
Die Beiträge unseres Glossisten haben meist einen historischen Rahmen. Es sind häufig Rückblicke und Eindrücke. Immer jedoch stellt Georg Ruppelt einen Bezug her zur Gegenwart, zu aktuellen Fragen unserer Profession oder zu einem anderen, aktuell diskutierten Thema.
Hin und wieder nahm uns der Glossist auch mit in seine ganz persönliche Lebensgeschichte und seine Erfahrungen mit der Medienrealität seiner frühen Kindheit jenseits von Computer und Totalvernetzung.
Mit solchen Impulsen sind die „Ruppelschen Glossen“ zu einem Klassiker geworden.
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Band 57
Karin Holste-Flinspach
Der Fachangestelltenberuf im Bibliothekswesen
und seine Vorläuferausbildungen
Ausbildungsformen für mittlere und praktische Berufe in deutschen Bibliotheken
mit nicht-akademischer Ausbildung zur beruflichen Fachkraft
Die Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste stellen einen im Bibliothekswesen gut eingeführten und mittlerweile nicht mehr wegzudenkenden Ausbildungsberuf dar. Ungeachtet dessen kann der Beruf nur auf eine kurze Geschichte zurückblicken. Vorläuferberufe waren vor allem Assistenten an Bibliotheken, Bibliotheksfacharbeiter und der mittlere Bibliotheksdienst. Somit ergeben sich viele Herausforderungen des heutigen Berufsbildes und auch der daraus resultierenden Diskussionen zumindest mittelbar aus seiner Vorgeschichte.
In der vorliegenden Publikation wird ausgehend von den Vorgängerausbildungen schwerpunktmäßig der Fachangestelltenberuf vorgestellt, die Ausbildungen miteinander verglichen, auf zwischenzeitlich bestehende Weiterbildungsmöglichkeiten eingegangen sowie ein Ausblick in die Zukunft des FaMI-Berufes versucht.
Zur weitergehenden Beschäftigung mit Detailfragen ist ein umfassendes Literaturverzeichnis beigegeben.
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Band 56
Rafael Ball
Bibliometrie im Zeitalter von Open und Big Data
Das Ende des klassischen Indikatorenkanons
Die Bibliometrie wird demnächst 100 Jahre alt. Sie ist entstanden aus der Idee, Bibliothekare bei ihrer eigentlichen Arbeit, der Literaturauswahl, zu unterstützen und das Bestandsmanagement zu optimieren. Heute meint Bibliometrie die Quantifizierung des wissenschaftlichen Outputs, das Messen der Leistungsperformance von Einrichtungen und Personen mit all den Unwägbarkeiten, die in Wägemaßen stecken. Alternative Metriken erlauben die Bewertung von neuen Formen der Wissenschaftskommunikation jenseits von Zeitschriftenbeiträgen und Büchern. Sie bedeuten zugleich eine Demokratisierung in der Vermessung der Wissenschaft durch die Emanzipation von den kommerziellen monopolartigen Zitierdatenbanken am Markt.
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Band 55
Bettina Schröder
Bild(er)leser wissen mehr!
Das Bilderbuch als Vermittler von „Visual Literacy“:
Eine Aufgabe für die Kinder-und Jugendbibliotheksarbeit?
In der Multimediagesellschaft sind wir täglich einer immer weiter anwachsenden „Bilderflut“ ausgesetzt. Obwohl Presse und Fernsehen, Internet und Computerspiele, Werbung und Kunst besonders auch Kinder und Jugendliche mit mehr visuellen Reizen überhäufen, als sie verarbeiten können, und obwohl der sogenannte „iconic“ oder „pictorial turn“ ein Phänomen ist, dem die Kultur- und Bildwissenschaften bereits seit geraumer Zeit ihre Aufmerksamkeit widmen, bereiten die deutschen Bildungsinstanzen Kinder und Jugendliche zum jetzigen Zeitpunkt nicht in ausreichendem Maß auf den kompetenten Umgang mit Bildmaterial vor. Das „Lesen“ von Bildern wird bisher allenfalls sporadisch und eher unsystematisch im Rahmen der Kunsterziehung gelehrt.
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Band 54
Florian Hagen
Guerilla-Anwendungen in Bibliotheken
Was können Bibliotheken vom Guerilla-Künstler Banksy für ihr Marketing lernen?
In dem Buch werden beide Guerilla-Bewegungen vorgestellt, miteinander verglichen und Arbeiten des Kommunikationsguerilleros Banksy analysiert, um aus den Erkenntnissen zum einen Guerilla-Konzepte für die Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) auszuarbeiten und zum anderen Bibliotheken mit Best-Practice-Beispielen, Ideen und Empfehlungen für den Einsatz unkonventioneller, kreativer, aufsehenerregender und kostengünstiger Guerilla Marketing-Aktionen in die Lage zu versetzen, trotz knapper Budgets eine große Aufmerksamkeit in den anvisierten Zielgruppen zu generieren.
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Band 53
Anthea Zöller
Online-Tutorials an wissenschaftlichen Bibliotheken
Ein Lern-Tutorial und Evaluationssystem für Bibliothekare
Besonders die Analyse und Bewertung vorhandener bibliothekarischer Tutorial-Angebote fand in den letzten Jahren in bibliothekswissenschaftlichen Arbeiten häufiger Beachtung. Im Gegensatz dazu liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit jedoch nicht auf bereits existierenden Lernangeboten, sondern primär auf der Qualitätssicherung und -förderung zukünftiger bibliothekarischer Online-Tutorials. Obgleich der Bedarf an E-Learning, vornehmlich in Form von Online-Tutorials, an deutschen Hochschulbibliotheken in den letzten Jahren gestiegen ist und auch das fachwissenschaftliche und berufliche Interesse an dem Thema kontinuierlich groß bleibt, ist das Entwicklungspotenzial des Online- Tutorials als bibliothekarisches Lehrmedium bei weitem nicht realisiert.
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Band 52
Ursula Georgy (Hrsg.)
Crowdsourcing – Ein Leitfaden für Bibliotheken
Crowdsourcing ist eine Management- Methode, die sich in der freien Wirtschaft bereits etabliert hat. Ziel ist es, sich die Motivation Externer zunutze zu machen, um Lösungen für Probleme zu erhalten. Die Externen, die Crowdworker, verfügen über Kompetenzen, die möglicherweise in der eigenen Institution nicht verfügbar sind. Crowdsourcing ist keine neue „Erfindung“, doch machen Web 2.0-Anwendungen die Durchführung von Crowdsourcing-Projekten wesentlich einfacher als zur Zeit ohne sozialer Medien.
Das Thema Crowdfunding spielt bisher in Bibliotheken nur eine untergeordnete Rolle. Die Aktualität des Themas war Anlass, einen Überblick über das Thema Crowdsourcing zu geben.
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Band 51
Ursula Jaksch
Auf dem Weg zur „Ausgezeichneten Bibliothek“
– effizientes Qualitätsmanagement in Bibliotheken
Bibliotheken stehen heute vor Herausforderungen, die sich mit den bisherigen Führungsstrategien nicht mehr zufriedenstellend bewältigen lassen. Sie teilen damit das Schicksal aller Kulturbetriebe: Demographischer Wandel, öffentliche Finanzkrise, Legitimationsdruck, Freizeitgesellschaft, Medienwandel, Bildungskrise sind nur einige der Schlagworte, die signalisieren, dass im Kulturbereich zum Erhalt der Zukunftsfähigkeit neue Wege beschritten werden müssen. Bei der Bewältigung dieser kulturellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen versprechen die Ansätze und Methoden des Qualitätsmanagements Hilfestellung – eine Erkenntnis, die sich in Wirtschaftsunternehmen bereits vor einiger Zeit durchgesetzt hat und heute auch im Bibliothekswesen zunehmend Beachtung findet.Das vorliegende Buch zeigt auf, welchen Beitrag ein Qualitätsmanagement für die Zukunftssicherung von Bibliotheken leisten kann und wie die Implementierung eines umfassenden Qualitätsmanagement-Systems mit vertretbarem Aufwand zu erreichen ist.
Leseprobe (25 Seiten, 0,3 MB)
Euro 24,50 - zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 50
Hrsg. von Achim Oßwald, Inka Tappenbeck, Haike Meinhardt, Hermann Rösch
MALIS Praxisprojekte 2014
Wie seine Vorgängerbände greift auch der Band „Praxisprojekte 2014” konkrete Fragestellungen der Praxis im Bibliotheks- und Informationsbereich auf. Die Beiträge stellen eine Auswahl aus über 50 durchgeführten Projekten von Teilnehmern des berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengangs „Bibliotheks- und Informationswissenschaft” (Master in Library and Information Science – MALIS) der Fachhochschule Köln dar. Der Band vermittelt einen Einblick in die Vielfalt und Kreativität der Themen, die die Teilnehmer des MALIS-Studiengangs in Zusammenarbeit mit der beruflichen Praxis erarbeitet haben. Die Ergebnisse stehen – auch als Open Access- Veröffentlichungen über die Fachhochschule Köln sowie über den Verlag – der bibliothekarischen Fachöffentlichkeit zur Nachnutzung und Weiterentwicklung zur Verfügung.Open Access: kostenlos zum Herunterladen (256 Seiten, 2,1 MB)
Euro 29,90 - zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 49 – b.i.t. innovationspreis 2014
Lisa Maria Geisler
Nutzung des PDA-Modells
Eine empirische Studie zur Ausleihe von E-Books in der SLUB Dresden
In Bibliotheken rechtfertigte die steigende Nicht-Nutzung der Kaufmonographien in den letzten Jahren den Einsatz eines kundengesteuerten Erwerbungsmodells, der Patron-Driven-Acquisition (PDA). Die PDA ermöglicht den Bibliotheken den Aufbau eines kundenorientierten Bestands, stellt sie jedoch gleichzeitig vor die Problematik, ihre Bestandsentwicklung Kunden anzuvertrauen, deren Verhalten ihnen unbekannt ist und somit die von den Kunden für den Bestandsaufbau verwendeten Kriterien nicht abschätzbar sind . Deshalb wird in Deutschland meist ein moderiertes PDA-Modell erprobt oder eingesetzt.Ziel dieses Buches ist es, das Verhalten der Bibliothekskunden während der Nutzung des PDA-Modells aufzuzeigen sowie beeinflussende Faktoren zu untersuchen. Anhand dieser Ergebnisse soll versucht werden, die bibliotheksinternen Bedenken bezüglich des Einsatzes eines nichtmoderierten PDA-Modells abzumildern. Zu diesem Zweck wird in Zusammenarbeit mit einer Bibliothek, die ein nicht-moderiertes PDA-Modell nutzt, der Sächsischen Landesbibliothek-Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) Dresden, eine Studie durchgeführt. Zunächst werden die Entwicklung, die Verbreitung und die Anwendung der PDA aufgezeigt, speziell in der genannten Forschungsbibliothek. Anschließend wird der Begriff Konsumentenverhalten in Bezug zu PDA gesetzt und Ansätze der Konsumentenverhaltensforschung gelistet, um mit einem dieser Ansätze die „Entscheidungsprozesse“ innerhalb eines Bibliothekskunden näher beleuchten zu können. Darauf basierend wird anhand einer leitfadengestützten Befragung, einer methodischen Beobachtung und einer weiteren verbalen Methodik (Methode des lauten Denkens) das Verhalten versucht abzubilden. In welcher Form die Forschungsbibliothek diesem Verhalten begegnen und während der Umsetzung der PDA berücksichtigen könnte, wird in Handlungsempfehlungen operationalisiert.
Leseprobe (31 Seiten, 0,3 MB)
Anhang zum Herunterladen (Tabellen in Excel-Format)
Euro 29,50 - zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 48 – b.i.t. innovationspreis 2014
Raphaela Schneider
Erfolgreiches Crowdfunding als alternative Finanzierungsmethode in Bibliotheken – ein Kriterienkatalog
Die Realisierung von außergewöhnlichen Bibliotheksprojekten scheitert häufig am fehlenden Finanzierungszuspruch der Träger. Zur Umsetzung müssen daher andere Wege der Mittelbeschaffung gefunden werden. In den letzten Jahren konnte sich Crowdfunding als alternativer Weg der Projektfinanzierung entwickeln.In diesem Buch wird die Eignung von Crowdfunding für Bibliotheksprojekte untersucht und ein entsprechender Kriterienkatalog für Bibliotheken erstellt. Zunächst wird die Bibliotheksfinanzierung in Deutschland beschrieben, sowie Crowdfunding im Allgemeinen vorgestellt. Darauf basierend wird dessen Einsatz in Bibliotheken in Theorie und Praxis dargelegt. Mit Hilfe von Leitfäden, Checklisten und Erfahrungsberichten zur Crowdfunding-Initiierung wird im Kriterienkatalog ermittelt, welche Faktoren von den Bibliotheken für die erfolgreiche Projektgestaltung beachtet und erfüllt werden müssen.
Leseprobe (29 Seiten, 0,3 MB)
Euro 24,50 - zzgl. Versandkosten € 1,70 (Inland), € 4,00 (Europa)
Band 47 – b.i.t. innovationspreis 2014
Eike Kleiner
Blended Shelf
Ein realitätsbasierter Ansatz zur Präsentation und Exploration von Bibliotheksbeständen
Gegenstand dieses Buches ist das User Interface Blended Shelf, welches die Erfahrung des Regal-Browsings jenseits des physischen Ortes Bibliothek ermöglicht. Das Regal-Browsing bietet Nutzern zahlreiche Vorteile und wird aktiv als Recherchestrategie eingesetzt. Für Bibliotheken gibt es bisher kaum einsetzbare und erprobte Anwendungen, die das Regal-Browsing digital, und damit losgelöst vom Einsatzort und der Nutzungszeit, ermöglichen.Ziel des Buches ist es, ein User Interface zu entwickeln, welches die Erfahrung des Regal-Browsings digital anbietet, ohne dabei die wesentlichen Vorteile zu verlieren, die stark im physischen Raum verankert sind.
Um dies zu erreichen, werden im ersten Teil der Thesis anhand der theoretischen Hintergründe des Regal-Browsings, einer Umfeld- und Bedarfsanalyse sowie verwandter Arbeiten grundlegende Anforderungen erhoben. Die theoretisch formulierten Anforderungen bilden das Fundament für die konkrete Implementierung, die Funktionsweise und das realitätsbasierte Interaktionsdesign des Blended Shelf. Diese Aspekte werden im mittleren Teil der Arbeit dargestellt. Um zu prüfen, ob die Implementierung die Anforderungen erfüllt und die Benutzerschnittstelle von Nutzern als hilfreich und nutzbar wahrgenommen wird, wurde eine umfangreiche Feldstudie durchgeführt. Der Studienaufbau wird im letzten Drittel des Buches beschrieben. Anschließend werden die Ergebnisse präsentiert und auch im Hinblick auf offene Fragen und zukünftige Arbeiten diskutiert.
Leseprobe (34 Seiten, 0,3 MB)
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Band 46
Wolfgang Ratzek (Hrsg.)
Content Management
Inhalt plus Zufriedenheit gleich Erfolg
Der Markt für Content Management Systeme erweist sich als unübersichtlich. Wahl und Funktionalität geeigneter CMS-Lösungen setzen vertiefte IT-Kenntnisse voraus. Es existiert jedoch noch eine andere Dimension, die nicht ausgeblendet bleiben darf: Es sind die kreativen und motivierten SpezialistInnen, die mit ihren Arbeitsergebnissen einen wichtigen Beitrag zur Existenzsicherung von Unternehmen oder Bibliotheken leisten.Die Harmonisierung dieser beiden Aspekte ist Gegenstand dieses Buchprojektes. Für die Bearbeitung des breit angelegten Spektrums beschreiben der Informationswissenschaftler, die Informatikerin, Bibliothekar- und InformationsmagerInnen, der Software- Entwickler sowie der Spezialist für Electronic Services ihre jeweiligen Sichtweisen. So entsteht ein Mischung, die Theorie und Praxis berücksichtigt.
Leseprobe (53 Seiten, 2,1 MB)
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UVP € 9,80
LESEBUCH
Rafael Ball
Das Ende eines Monopols
Was von Bibliotheken wirklich bleibt
Das Informationsmonopol der Bibliotheken ist gekippt. Niemand braucht die altehrwürdigen Institutionen noch wirklich. Längst lösen andere Monopole unsere Informationsbedürfnisse. Google als Suchmaschine Nummer eins ist immer und allzeit bereit, gigantische Datenmengen auszuspucken – und das ohne Schlange und Wartezeit, direkt auf den Computer. Wikipedia beantwortet unsere Fragen schnell und interaktiv – besser als jede Bibliothekarin und jeder Bibliothekar an der Infotheke einer Bibliothek.Brauchen wir sie also tatsächlich nicht mehr? Was werden Bibliotheken morgen anbieten? Gelingt ihnen die Wende von der verstaubten Behörde zum modernen konkurrenzfähigen Dienstleister in der digitalen Welt der Informationsindustrie? Wie sollten sich Bibliotheken positionieren in einer Welt der permanenten Netzverfügbarkeit, der allgegenwärtigen Smartphones und Tablets?
Das Buch analysiert in leicht lesbaren Essays von verschiedenen Standpunkten aus und in unterschiedlicher Dichte die Medienrealität der Gegenwart und die Situation von wissenschaftlichen Bibliotheken im Zeitalter digitaler Informationen und zeigt, wohin die Reise geht.
Ein alarmierender aber auch unterhaltsamer Beitrag zur aktuellen Debatte über das Ende der Bibliotheken.
Aus dem Inhalt:
- Bibliotheken: Virtuell und doch real? Ein Ritt durch die Medien- und Bibliotheksgeschichte
- Die Wissenschaftskommunikation der Zukunft
- Die Bibliotheken der Zukunft oder die Zukunft der Bibliotheken
- Unzeitgemäße Gedanken über Bibliothek und Medien
- Ein satirisches Schlusswort: Glasifizierung – Innovation pur bei der Langzeitarchivierung! Zeitreise in die Zukunft des Bibliothekswesensches
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UVP € 9,80
Rezensionen zu
Was von Bibliotheken wirklich bleibt
Band 44
Achim Oßwald, Inka Tappenbeck, Haike Meinhardt, Hermann Rösch (Hrsg.)
MALIS – Praxisprojekte 2013
Projektberichte aus dem berufsbegleitenden Masterstudiengang
Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Fachhochschule Köln
Volltext lesen / herunterladen (260 Seiten, 4 MB)
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Band 43
Janin Taubert
Absentia in Praesentia?
Zur Präsentation und Vermittlung digitaler Medien im physischen Raum
Einem Aspekt der zunehmenden Digitalisierung der Bibliotheksbestände und der Virtualisierung von bibliothekarischen Angeboten widmet sich die ausgezeichnete Masterarbeit von Janin Taubert „Absentia in Praesentia? Zur Präsentation und Vermittlung digitaler Medien im physischen Raum” (Humboldt-Universität Berlin).Bei der Betrachtung von Bibliotheken als physischen Räumen wird derzeit häufig deren Rolle als Lernort, kulturellem oder sozialem Treffpunkt betont. Angebotene digitale Medien werden noch eher als Ergänzung des primär physischen Bestandes aufgefasst bei offener Fragestellung, wie diese in den Räumlichkeiten der Bibliothek präsentiert und vermittelt werden können und noch weitergehend, ob überhaupt die Notwendigkeit einer solchen Präsentation im Raum der Bibliothek besteht.
In der Masterarbeit wird nun erstmalig im deutschen Raum untersucht, welche Ideen, Trends zur E-Medien-Präsentation in Bibliotheken genutzt werden.
Resümierend wird festgehalten, dass beispielsweise die Präsentation mittels QR-Codes als notwendige, langfristige und zukünftig an Bedeutung gewinnende Aufgabe der Bibliothek gesehen wird. Weniger wird die Visualisierung von per definitionem nicht Wahrnehmbaren als Anachronismus eingeschätzt.
Für die Darbietung in den Räumen der Bibliothek spricht deren damit verbundene Positionierung als innovative, moderne Einrichtung, die Sichtbarmachung der Bibliotheksarbeit im digitalen Informationsraum. Zukunftsmusik stellen darüber hinausgehende bislang nicht realisierte Möglichkeiten des Vor-Ort-Zugriffs auf den digitalen Content beispielsweise mittels Downloadstationen dar.
Leseprobe (54 Seiten, 0,8 MB)
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Band 42
Sabrina Silbernagel
Kulturvermittlung an Wissenschaftlichen Bibliotheken
Bestandsaufnahme und Entwicklungsmöglichkeiten
In der vorliegenden Arbeit wird dargestellt, wo und in welcher Form Kulturvermittlung an Wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland stattfindet bzw. welches Potenzial sich daraus ergibt.Der Begriff Kulturvermittlung ist als Mittel zu verstehen, Kulturgut zugänglich und erfahrbar zu machen. Im konkreten Zusammenhang sind das alle Möglichkeiten, die Bibliotheken anwenden, um ihren historischen Bestand der Öffentlichkeit vorzustellen und zu veranschaulichen.
In einer Bestandsaufnahme werden exemplarisch bestehende Programme und Aktionen gesammelt und kategorisiert.
Im Anschluss werden Entwicklungsmöglichkeiten sowie mögliche neue Ansatzpunkte untersucht. Grundlage hierfür sind überwiegend Anregungen aus dem musealen Bereich.
Leseprobe (34 Seiten, 0,4 MB)
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Band 41
Jennifer Lucas
Die Bibliothek als Ort der interkulturellen Begegnung
Bachelorarbeit an der HAW Hamburg
Die vorliegende Arbeit ist im Praxisgebiet Interkultureller Bibliotheksarbeit zu verorten und enthält einen Konzeptentwurf für die Einführung von Gesprächsgruppen für Menschen mit Migrationshintergrund in der Stadtbibliothek Bremen. Vor dem Hintergrund relevanter Begriffskonzepte wird die Zielgruppe „Menschen mit Migrationshintergrund“ hinsichtlich ihrer demografischen und sozialen Relevanz, sprachlichen Integration und Medien- und Bibliotheksnutzung untersucht und die Problematik einer Zielgruppensegmentierung abgeleitet.Die Grundlagen Interkultureller Bibliotheksarbeit werden anhand einer Begriffsbestimmung, der Entwicklung und Ausprägung des Praxisgebiets im deutschen Bibliothekswesen sowie übergeordneter Ziele, Institutionen und Maßstäbe vorgestellt und das Handlungsfeld Sprachförderung für Erwachsene in die Dimensionen Interkultureller Bibliotheksarbeit eingeordnet.
Auf der Basis einer Best-Practice-Analyse der interkulturellen Gesprächsangebote „Dialog in Deutsch“ der Bücherhallen Hamburg und „Sprachcafé Deutsch“ der Bremer Volkshochschule mithilfe von Experteninterviews wird ein Konzept für Gesprächsgruppen für die Stadtbibliothek Bremen entwickelt, die die Förderung der deutschen Sprachkompetenz von Menschen mit Migrationshintergrund und damit ihre gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe zum Ziel haben. Die Rahmenbedingungen in Bremen und in der Stadtbibliothek werden untersucht und Lösungen zur Durchführung sowohl mit ehrenamtlich als auch hauptamtlich Beschäftigten erarbeitet.
Schließlich werden die interne und insbesondere die externe Kommunikation des Angebots anhand von Überlegungen zu einer geeigneten Ansprache der Zielgruppe sowie der Wahl relevanter Kommunikationskanäle und Multiplikatoren entwickelt und Werbematerial vorgestellt. Auf eine abschließende Untersuchung der Finanzierung des erarbeiteten Angebots folgt eine Schlussbetrachtung.
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Band 40
Achim Oßwald, Inka Tappenbeck, Haike Meinhardt, Hermann Rösch (Hrsg.)
MALIS – Praxisprojekte 2012
Projektberichte aus dem berufsbegleitenden Masterstudiengang
Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Fachhochschule Köln
Die Beiträge dokumentieren Resultate von Projekten aus und mit der beruflichen Praxis. Sie eröffnen Einblicke in die spezifische Form des praxisbezogenen Studierens, bei der sich erfahrene Bibliothekare zusammen mit Quereinsteigern aus anderen Disziplinen weiterqualifizieren – und dabei die wissenschaftliche Sicht in vielfältiger Weise konstruktiv mit der beruflichen Praxis im Bibliotheks- und Informationsbereich verbinden. In der hier präsentierten Auswahl spiegeln sich die konzeptionelle Vielfalt und das breite fachliche Spektrum der realisierten Projekte wider. Die Ergebnisse stehen – auch als Open Access-Veröffentlichungen über die Fachhochschule Köln sowie über den Verlag – der bibliothekarischen Fachöffentlichkeit zur Nachnutzung und Weiterentwicklung zur Verfügung.
Volltext lesen / herunterladen (268 Seiten, 9 MB)
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Band 39
Wolfgang Ratzek (Hrsg.)
Social Media
Die zunehmende Bedeutung der Social Media (Synonym: Soziale Medien) macht sich auch in den Bibliotheken bemerkbar, für die es nun gilt, diese Entwicklung aktiv mitzugestalten oder von ihr mitgestaltet zu werden.Informationseinrichtungen wie Bibliotheken und Studiengänge der bibliothekarischen und informationswissenschaftlichen Bereiche sind aufgefordert, sich den neuen Herausforderungen zu stellen und adäquate Lösungen zu liefern. Dabei rückt der informations- und kommunikations-technologische sowie der betriebswirtschaftliche Anteil immer mehr in den Vordergrund. Aber auch die gesellschaftlichen, kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Implikationen sind in die Lehre zu integrieren, um sich letztendlich in einer komplexen, krisengezeichneten Welt wie der unsrigen zurechtzufinden. Die folgenden Beiträge beschäftigen sich mit dem Potenzial Sozialer Medien und zeigen neben theoretischen Betrachtungen vor allem praktische Beispiele.
Leseprobe (59 Seiten, 2,3 MB)
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Band 38
Katrin Gärtner
Recommendersysteme
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse von in Deutschland vorkommenden Empfehlungssystemen. Zum einen werden die Grundlagen zu den Empfehlungssystemen, ihre Funktionsweise und die zugrundeliegenden Techniken von Recommendersystemen erläutert, um dann, anhand von ausgewählten Internetseiten, Empfehlungssysteme in Deutschland näher zu betrachten, sie zu analysieren und in die aktuell gültige Klassifikation einzuteilen. Um die Relevanz von automatisch generierten Empfehlungen zu überprüfen, wird außerdem eine stichprobenartige Umfrage unter Wissenschaftlern mehrerer Fachgebiete durchgeführt.Leseprobe (32 Seiten, 0,6 MB)
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Band 37
Kristin Laufs
Emotion Selling
Öffentliche Bibliotheken sind heute moderne Informationszentren, die neben aktuellen Bestsellern und Sachbüchern auch die neuesten Blue-Rays, Wii-Spiele oder druckfrische Ausgaben teurer Computermagazine anbieten.Der Wandel der Öffentlichen Bibliotheken weg von der verstaubten Institution und hin zu einem kundenorientierten Unternehmen hat sein Vorbild in der Werbeindustrie der freien Wirtschaft, in der es seit jeher um das Auslösen von Emotionen beim Kunden geht, um diesen zum Konsumieren anzuregen.
Viele der in der freien Wirtschaft etablierten Entwicklungen, unter anderem das Platzieren viraler Werbebotschaften in sozialen Netzwerken wie Facebook, haben sich in den Bibliotheken noch zu wenig durchgesetzt. Öffentliche Bibliotheken haben in Zukunft die Aufgabe sich den modernen Entwicklungen der Kommunikationsgestaltung anzunehmen und sie zu nutzen.
Die Arbeit ermöglicht einen Einblick in neurowissenschaftliche Hintergründe der Werbewirkung und liefert Impulse und konkrete Umsetzungsszenarien für die Implementierung neuer Wege in der Kommunikationsgestaltung.
Leseprobe (24 Seiten, 0,4 MB)
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Band 36
Josefine Bäßler
„Storytelling“
Unter dem Begriff „Storytelling“ versteht man Unternehmensgeschichten in PR- und Öffentlichkeitsarbeit strategisch zu nutzen. Um einen Kunden emotional zu überzeugen und ihn für die eigenen Produkte und Werte zu begeistern, setzen erfolgreiche Unternehmen auf das Storytelling in ihrer PRArbeit.In dieser Arbeit wird dargestellt, wie Storytelling erfolgreich eingesetzt werden kann, um beispielsweise Image-Probleme von Bibliotheken strategisch zu beseitigen. Basierend auf Lehr- und Grundlagenliteratur zum Thema, sowie bibliothekarischer Literatur und Praxisbeispielen aus Bibliotheken, Fallbeispielen aus deutschen Unternehmen und Ergebnissen aus zwei Experteninterviews, werden in erster Linie Handlungsempfehlungen für die richtige Anwendung von Storytelling in Bibliotheken gegeben.
Leseprobe (43 Seiten, 0,6 MB)
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Band 35
Achim Oßwald, Haike Meinhardt, Hermann Rösch, Inka Tappenbeck (Hrsg.)
MALIS – Praxisprojekte 2011
Projektberichte aus dem berufsbegleitenden Masterstudiengang
Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Fachhochschule Köln
Sie eröffnen Einblicke in die spezifische Form des praxisbezogenen Studierens, bei der sich erfahrene Bibliothekare zusammen mit Quereinsteigern aus anderen Disziplinen weiterqualifizieren – und dabei die wissenschaftliche Sicht in vielfältiger Weise konstruktiv mit der beruflichen Praxis im Bibliotheks- und Informationsbereich verbinden. In der hier präsentierten Auswahl spiegeln sich die konzeptionelle Vielfalt und das breite fachliche Spektrum der realisierten Projekte wider. Die Ergebnisse stehen – auch als Open-Access-Veröffentlichungen über die Fachhochschule Köln sowie über den Verlag – der bibliothekarischen Fachöffentlichkeit zur Nachnutzung und Weiterentwicklung zur Verfügung.
Volltext als PDF online (302 Seiten, 9 MB)
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Band 34
Hans-Bodo Pohla
Bibliothekarische Apps
Untersuchung hinsichtlich der technischen Realisierung und des Nutzens
Die Begriffe iPhone und Blackberry stehen schon seit einiger Zeit für hoch entwickelte Mobiltelefone mit einem großen Repertoire an Fähigkeiten. Neben diesen Geräten entwickelten diverse Hersteller weitere Smartphones und all diese finden eine immer größer werdende Zielgruppe. Mitverantwortlich für diesen Trend ist die Entstehung der verschiedenen Plattformen für „Apps“ oder Applikationen, die eine große Vielfalt an Erweiterungsmöglichkeiten für diese Geräte bieten.Diese Entwicklung sorgte für erste Entstehungen im Bibliotheksbereich. Beginnend mit einer Analyse der Möglichkeiten zur technischen Realisierung im ersten Teil, werden im zweiten Abschnitt bestehende Angebote vorgestellt und hinsichtlich ihres Nutzens analysiert. Weitere bearbeitete Aspekte stellen zukünftig denkbare Entwicklungen, den personellen und finanziellen Aufwand sowie Erkenntnisse aus einer E-Mail-Befragung dar.
Leseprobe (43 Seiten, 5,8 MB)
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Band 33
Fabian M. Fürste
Linked Open Library Data
Bibliographische Daten und ihre Zugänglichkeit im Web der Daten
Die Möglichkeit, bibliographische Daten in einem gemeinsamen Datenmodell miteinander in beliebige Beziehungen setzen zu können, bietet die notwendigen Voraussetzungen, bisherige Schranken externer Datenkommunikation abzutragen, die Indexierung und Verarbeitung bibliographischer Daten durch Suchmaschinen zu ermöglichen.Das Buch stellt dar wie Linked Open Data als Alternative eines nahtlosen Trägermodells unter Harmonisierung der Vielzahl mittlerweile entstandener Formatstandards und ihren implizierten Datenmodellen (MARC, METS, Dublin Core…) geeignet wäre, die Bedürfnisse einer großen Nutzerschaft zu bedienen.
Unter positiver Resonanz der Fachöffentlichkeit haben bereits einige bibliothekarische Einrichtungen den Weg von Open Data beschritten.
Leseprobe (55 Seiten, 3,8 MB)
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Band 32
Ralf Drechsler
Krisen-PR für Bibliotheken
Handlungsempfehlungen für die Krisenkommunikation
Öffentlicher Bibliotheken in finanzieller Notlage
Das Buch stellt dar, wie die Kommunikation vor, während und nach einer Krise betrieben werden sollte, um die Schließung aus Kostengründen abzuwenden. Am Ende stehen Handlungsempfehlungen, bei deren Ausarbeitung die Lehr- und Grundlagenliteratur zum Thema Krisenkommunikation und -management, Fallbeispiele erfolgreich überstandener Krisen, die bibliothekarische Fachliteratur zur Veranschaulichung der Entwicklung der Öffentlichkeitsarbeit in Bibliotheken und die Ergebnisse aus zwei Experteninterviews zum Thema eingeflossen sind.
Leseprobe (71 Seiten, 1,3 MB)
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Band 31
Hrsg. von Prof. Ute Krauss-Leichert
KÖNIG KUNDE - Kundenzufriedenheit und Kommunikationspolitik
Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Masterstudiengang
Informationswissenschaft und -management
Leseprobe (124 Seiten, 3 MB)
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Band 30
Tom Becker und Cornelia Vonhof (Herausgeber)
Gut ist uns nie gut genug!
B.I.T.online präsentiert aus der Praxis für die Praxis. Ein Buch zur
In den Aufsätzen werden aus unterschiedlichen Perspektiven Ideen, Konzepte, Methoden und Instrumente für ein passgenaues Qualitätsmanagement in Bibliotheken aufgezeigt.
Ein kleiner Auszug der Themen des Buches …
Die ausgezeichnete Bibliothek - Erfolgreiches Innovationsmanagement - Ideen fallen nicht vom Himmel - Evaluation und Qualitätssicherung - Leinen los! - Das Trouble-Ticketsystem - Wandel im Quadrat - Die Portfolio-Analyse zur Profilierung - Lebensstilanalyse - Profilbildung und Zielgruppenanalyse - Informationslogistische Rollen
… und der mitwirkenden Autoren
Tom Becker, Tom Becker & Andrea Born, Ute Engelkenmeier, Ursula Georgy, Anette Hagenau, Petra Häuslbauer, Jens Ilg, Katharina Lück, Frauke Schade, Martin Szlatki, Cornelia Vonhof
Band 29Ursula Georgy Erfolg durch InnovationStrategisches Innovationsmanagement in BibliothekenDer Begriff Innovation wird oft gleichgesetzt mit Erfindung und Patent. Dienstleistungsunternehmen stehen heute jedoch genau so wie produzierende Unternehmen im Wettbewerb um Kunden und die besten Dienstleistungen. Daher ist es auch für den Erfolg von Dienstleistern entscheidend, frühzeitig Trends zu erkennen und auf die Kundenbedürfnisse zielgerichtet einzugehen. Um diese Anforderungen erfüllen zu können, bedarf es einer systematischen Strategie. Bibliotheken und öffentliche Informationsanbieter stehen als öffentliche Einrichtungen zunehmend mit kommerziellen Anbietern im Wettbewerb. Daher ist es erforderlich, dass sie sich in gleicher Weise mit dem Thema Innovationsmanagement auseinander setzen. Die Aktualität des Themas in der Dienstleistungsbranche war Anlass, eine erste Studie über den aktuellen Stand des Innovationsmanagements in Bibliotheken und bei öffentlichen Informationsanbietern unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Typs zu erstellen. Das Thema wurde im Rahmen dieser Erhebung ausgedehnt auf die Themen Innovationskommunikation und Open Innovation, da beide sinnvollerweise mit in eine Gesamtstrategie integriert werden sollten. Auszüge als PDF online lesen
(43 Seiten, 1 MB)
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Band 28Ann Christine Marr Serious Gamesfür die Informations- und Wissensvermittlung -In der heutigen Informationsgesellschaft, die zum einen geprägt ist von dem Bedarf
an Wissensvermittlung bzw. -aneignung und in der zum anderen der Umgang mit digitalen Medien für immer mehr Menschen selbstverständlich ist, muss ein digitales Instrument des Lernens von größtem Interesse sein. Digitale Spiele, insbesondere Serious Games, werden bereits heute in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen zur Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten genutzt. Beispielsweise in der Medizin, in Unternehmen, beim Militär und in Bildungseinrichtungen. Serious Games vereinen in sich die Elemente des Spiels mit modernen Lernmethoden, die auf den Erkenntnissen der Gehirnforschung beruhen: Spielerisches Lernen, d.h. Lernen mit Spaß, wird durch sie ermöglicht.
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(164 Seiten, 7 MB)
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Band 27Regina Pfeifenberger Pocket LibraryBibliothekarische Dienstleistungen für SmartphonesDie mobile Nutzung des Internets nimmt drastisch zu und stellt auch an Bibliotheken die Herausforderung, ihre Dienstleistungen in virtuelle Umgebungen einzubetten und Inhalte und Dienste mobilen Nutzern anzubieten. Während in Deutschland mobile Dienste in Bibliotheken eine noch unbedeutende Rolle spielen, nutzen US-amerikanische Bibliotheken bereits ein breites Spektrum. Hier erfahren Sie nach einer Einführung in die Thematik, welche der mobilen Dienste bereits von Bibliotheken in den USA und Deutschland angeboten werden. Auszüge als PDF online lesen
(41 Seiten, 1 MB)
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Band 26Miriam Hölscher & Corinna Sepke Moving LibrariesMobile Bibliothekskonzepte als Antwort auf die HerausforderungenAus der heutigen Möglichkeit, orts- und zeitunabhängig Wissen rezipieren zu können, müssen sich neue Angebotsformen ergeben. Dieser Trend beeinflusst bereits heute das Dienstleistungsspektrum von (mobilen) Bibliotheken. Neben einer detaillierten Betrachtung der gesellschaftlichen Entwicklungen unter dem Aspekt der Mobilität behandelt das Buch unterschiedliche Typologien mobiler Bibliotheken und mobiler Bibliotheksdienstleistungen weltweit. Weiterhin werden Anforderungen entwickelt, die zukünftige Bibliotheken erfüllen müssen, um die Mobilität der Gesellschaft angemessen zu unterstützen. Unter dem besonderen Blickwinkel der modernen Informationsgesellschaft in Deutschland wird ein Bibliothekskonzept entwickelt, das einen Ausblick auf eine mögliche mobile Bibliothek der Zukunft gibt.
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(182 Seiten, 12 MB)
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Band 25Anna Kathrin Klug Wissensbilanzierung in BibliothekenChancen und Probleme bei der Anwendung des ModellsTraditionelle Finanzbilanzen sind kaum in der Lage, relevante Informationen zum Verständnis der intellektuellen Faktoren abzubilden.
Wissensbilanzen können diese Erklärungslücke schließen, weil sie veranschaulichen, wie intellektuelles Kapital zur Wertschöpfung beiträgt. Bisher fanden Wissensbilanzen überwiegend Anwendung in der Privatwirtschaft, allerdings ist auch ein Einsatz im öffentlichen Bereich, etwa in Bibliotheken, denkbar.
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(46 Seiten, 1 MB)
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Band 24Simon Brenner Die Bibliothekswebsite auf KnopfdruckKonzeption und Entwicklung eines als Dienstleistung angebotenenWeb-Content-Management-Systems für Bibliotheken Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Web-Content-Management-System (WCMS) entwickelt, welches Bibliotheken auch mit geringen finanziellen und personellen Mitteln erlaubt, eine attraktive Website zu erstellen, die ohne HTML-Kenntnisse einfach und zeitnah aktualisiert werden kann. Als Komplettlösung, die das Ziel verfolgt, den das System nutzenden Bibliotheken sämtliche administrativen Tätigkeiten abzunehmen, wird das System den Bibliotheken dem Software-Bereitstellungs-Modell „Software-as-a-Service“ entsprechend, auf einem von einem Dienstleister betriebenen Webserver gegen eine Mietgebühr bereitgestellt und ist auf diese Weise sofort und ohne spezielles IT-Fachwissen nutzbar. Auszüge als PDF online lesen
(48 Seiten, 1,2 MB)
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Band 23Fabienne Kneifel Mit Web 2.0 zum Online-Katalog der nächsten GenerationDas Web 2.0 hat auch bei Bibliotheksnutzern zu veränderten Erwartungshaltungen an bibliothekarische Online-Angebote wie die Kataloge geführt. Diese waren lange Zeit statische Nachweisinstrumente, die heutzutage über das Angebot reiner Bestandsverzeichnisse hinausgehend verschiedene Web 2.0-Funktionalitäten sowie Zusatzinformationen mittels Kataloganreicherung integrierten sollten, um den Erwartungen der Nutzer zu genügen.
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(172 Seiten, 5,2 MB)
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Band 22Kathleen Schacht
Imageanalyse und Kommunikationsstrategie für die
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Band 21Hermann Rösch Academic Libraries und Cyberinfrastructure in den USADas System wissenschaftlicher Kommunikation zu Beginn des 21. JahrhundertsAm Beispiel der US-amerikanischen Verhältnisse wird untersucht, ob und in welchem Umfang ein funktional differenziertes System wissenschaftlicher Bibliotheken dazu in der Lage ist, dem Funktionsbedarf netzbasierter digitaler Kommunikation der Wissenschaften nach dem jetzt erkennbaren Stand der Entwicklung gerecht zu werden. In der aktuellen Debatte spielen die Konzepte „Cyberinfrastructure“ und „Digital Scholarship“ eine herausragende Rolle. Auszüge als PDF online lesen
(32 Seiten, 700.000 kB)
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Band 20 — 2. überarbeitete Auflage jetzt lieferbar —Ronald Kaiser Bibliotheken im Web 2.0 ZeitalterHerausforderungen, Perspektiven und VisionenDie im angloamerikanischen Raum geprägte Idee des Web 2.0 hat schnell in die Welt der Bibliotheken und Informationsinstitutionen unter dem Schlagwort Library 2.0 Einzug gefunden. Hierunter subsummieren sich neue Dienstleistungen und Webapplikationen der Bibliothek wie Blogs, Podcasts, Web-Feeds und Wikis. In Deutschland prägt sich für diese neue Dimension bibliothekarischer Angebote der Begriff Bibliothek 2.0 ein. Die Arbeit präsentiert den technischen Hintergrund, Arbeitsweisen einzelner Anwendungen und zeigt Wege zur Integration dieser in die Arbeit der Bibliotheken.
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(140 Seiten, 12 MB)
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Band 19: Innovationspreis 2008Moderne BibliothekNeue Herausforderung an den Service
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Band 18: Innovationspreis 2008Multikulturelle Bibliotheksarbeit
Das Buch beschäftigt sich mit der vorschulischen Sprach- und Leseförderung von Kindern mit Migrationshintergrund und stellt das Konzept eines Sprach- und Leseförderungsprogramms für Kinder ausländischer Herkunft für die Bücherhalle Wilhelmsburg vor. Auszüge als PDF online lesen
(46 Seiten, 600.000 kB)
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Band 17Bibliotheken in Second Life
Dabei wird Second Life als ein neues Medium verstanden, das die herkömmliche digitale Kommunikation vervollständigt. Bibliotheken als Ort der Kommunikation können und sollten diese dreidimensionale Plattform für einen besseren Service in der digitalen Welt einsetzen. Das Buch entwickelt ein allgemeines Konzept, das von Bibliotheken für ihren Auftritt in Second Life genutzt werden kann. Auszüge als PDF online lesen
(25 Seiten, 2 MB)
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Band 16RFID in Bibliotheken
Wie kann die RFID-Infrastruktur in Bibliotheken verstärkt genutzt werden, wie kann die Nutzung aussehen und wie kann man sie umsetzen? In diesem Buch werden sowohl Einsatzmöglichkeiten beschrieben, die bereits in der Realität in Betrieb sind, als auch Anwendungsvorschläge offeriert, die in Zukunft bei einer Weiterentwicklung der Technik und Standards denkbar sind. Die Beschreibung der Anwendungen orientiert sich chronologisch an einem bibliothekarischen Geschäftsgang-Modell. Zu Beginn erfolgt eine umfassende Einführung in die Technologie von RFID, angefangen bei der Funktionsweise und Entstehung über eine allgemeine Erläuterung der Unterscheidungsmerkmale von RFID-Systemen, bis hin zur praktischen Umsetzung im Bibliotheksumfeld | ||||
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Band 15Unbekannte Portalwelten? Der Wegweiser!
Es werden Fachinformations-, Bibliotheks- und Universitätsportale aus verschiedenen Ländern präsentiert und diskutiert, wobei auf drei Anwendungen - jene der Universitäten Buffalo, Nottingham und ETH Zürich - im Detail eingegangen wird. So wird der Leser vom eher theoretischen Bereich der Portaltypologie auf anschauliche Weise in die Welt der praktischen Anwendungen hinübergeleitet und es werden die Vorzüge dieser Technologie deutlich gemacht. Auszüge als PDF online lesen
(18 Seiten, 330kB)
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Band 14: Innovationspreis 2007Was tun?Junge Informationsspezialisten zeigen ihre Fachkompetenz
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Band 13"Was für ein Service!" - Entwicklung und Sicherung
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Band 12: Innovationspreis 2006Neues für Bibliotheken - Neues in Bibliotheken
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Band 11: Innovationsforum 2005
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Band 10Wenn ich nur wüßte,
Beispiele zur Erfolgsbewertung
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Band 9Teaching Library in DeutschlandVermittlung von Informations- und Medienkompetenz als Kernaufgabe
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Band 8: Innovationsforum 2004Zur Ermittlung der Qualität von Bibliotheksdienstleistungen- Konzept und Ergebnisse einer 2003 durchgeführten Benutzerumfrage
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Band 7: Innovationsforum 2004Bibiliotheken - Moderne Dienstleister
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Band 6Vademecum e-Zeitschriften -
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Auszüge: |
Inhalt
Vorwort von Alice Keller Zeittafel Verzeichnis der Stichwörter |
Band 5: Innovationsforum 2003
Informationskompetenz
- Marlene Fritsch
Bibliotheksarbeit für Kinder unter drei Jahren und ihre Betreuungspersonen in Öffentlichen Bibliotheken - Gabriele Gebauer
Qualitätsmanagement in Öffentlichen Bibliotheken - Sabine Rauchmann
Die Vermittlung von Informationskompetenz in Online-Tutorials: eine vergleichende Bewertung der US-amerikanischen und deutschen Konzepte.
Band 4: Innovationsforum 2002
Elektronische Dienste für Bibliotheken
- Annette Bresser
Accessibility - Websitegestaltung für Blinde und Sehbehinderte - Sandra Kuhn/Heike Mattheis
Konzeption einesE-Learning-Portals und seine Realisierung für die Bereiche Informationund Neue Medien - Anke Reinhard
Electronic Commerce - Chancen für Bibliotheken?
Band 3: Innovationsforum 2001
Die neue Seite der Bibliothek
- Anja Große
Die neue Seite der Bibliothek: Beispiele und Tipps für Online-Marketing Öffentlicher Bibliotheken - Markus Felder
Der Bibliothekar als Freiberufler - Margarete Polok
Strategien und Konzepte zur Langzeitsicherung digitaler Publikationen in Bibliotheken
Band 2: Innovationsforum 2000
Serviceleistungen von Bibliotheken
- Claudia Dickhaus
E-Mail und Call-Center. Neue Wege der bibliothekarischen Auskunft - Projektteam Frankfurt
Leit- und Orientierungssysteme als Teil der Öffentlichkeitsarbeit an Wissenschaftlichen Bibliotheken - Heidrun Geyer
Patentinformation im Wandel. Neue Konzepte für endnutzerorientierte Dienstleistungen unternehmens-interner Informationsabteilungen exemplarisch entwickelt für einen großen biotechnologisch-pharmazeutischen Konzern
Band 1: Innovationsforum 1999
Internet und Intranet
in Bibliotheken
- Stefan Stieglitzki
Gebührenfreie Internet-Datenbanken für den Auskunftsdienst - Ralf Sangl
Konzeption eines Intranets zur Verbesserung der Inhouse-Information
Tagungs- und Kongressband Leipzig 2007
INFORMATION UND ETHIK
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Dritten Leipziger Kongress für Information und Bibliothek
Schirmherrschaft: Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler
Leipzig, 19. bis 22. März 2007
Herausgegeben von Barbara Lison
Sonderpreis: € 19,00 – zum 15.09.2011
pdf auf Anfrage
Tagungs- und Kongressband Leipzig 2004
"Information Macht Bildung"
zum 93. Deutschen Bibliothekartag 2004 in Leipzigzugleich 2. Gemeinsamer Kongress von BDB und DGI
Sonderpreis: € 19,00 – zum 15.09.2011
Tagungs- und Kongressband Leipzig 2000
"Information und Öffentlichkeit"
zum 90. Deutschen Bibliothekartag 2000 in Leipzigzugleich 1. Gemeinsamer Kongress von BDB und DGI
516 Seiten, ISBN 3-934997-03-1, 978-3-934997-03-5
€ 50,10 (für Mitglieder der Verbände - € 40,40)
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