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12. November 2025
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In der Ausgabe 7/2025 (Oktober 2025) lesen Sie u.a.:

  • Wirtschaftlicher Nutzen und Potenziale von Open Science
  • Von der Auskunfts­theke zum Single-Service-Desk: aktuelle Service­modelle in großen wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Medienkompetenz und Belastung:
    Eltern unter Druck
  • Was die Gesellschaft zusammenhält:
    Welche Rolle öffentlich-rechtliche Medien heute spielen
  • Neue KI-Skills von Bibliothekar:innen gefragt
  • Stereotype Darstellungen von Bibliothekar:innen durch ChatGPT
  • Digitale Bibliotheken: Barrierefreiheit
    bleibt für blinde und sehbehinderte Menschen oft auf der Strecke
  • Generative KI und die Rolle der Bibliothekar:innen im Fächerkontext
  • Wissenschaftsgeleitet, offen, souverän: Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen setzt den Rahmen für Publizieren 2026 bis 2030
  • Wenn die KI-Suche blockiert
  • Unsichtbare Arbeit für Künstliche Intelligenz
  • JSTOR: vom digitalen Archiv
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u.v.m.
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Nomos übernimmt das Wissenschaftsprogramm des Rombach Verlags

Zum Portfolio des Rombach Verlags aus Freiburg/Br. gehören die Programmsparten „Regionalia“ und „Wissenschaft“. Das Wissenschaftsprogramm, das herausragende Publikationen insbesondere aus der Kultur- und Literaturwissenschaft sowie aus der Musikwissenschaft, der Altertumswissenschaft und der Skandinavistik umfasst, wird ab sofort in die Nomos Verlagsgesellschaft integriert. Der Imprint wird dort unter dem Namen „Rombach Wissenschaft“ fortgeführt.

Das programmatische Flaggschiff bei Rombach Wissenschaft ist die interdisziplinäre Reihe „Litterae“, in der bereits über 200 Titel erschienen sind. Herausgegeben wird sie von Prof. Dr. Günter Schnitzler (Freiburg/Br.), Prof. Dr. Maximilian Bergengruen (Karlsruhe) und Prof. Dr. Thomas Klinkert (Zürich). Weitere zentrale Programmpunkte bilden die tanz- und theaterwissenschaftliche Reihe „Scenae“, die Reihe „klang-reden. Schriften zur Musikalischen Rezeptions- und Interpretationsgeschichte“ sowie für die Altertumswissenschaft die Reihe „Paradeigmata“. Ebenfalls sehr renommiert ist das „Hofmannsthal-Jahrbuch zur Europäischen Moderne“, das seit 1993 bei Rombach erscheint.

Dr. Friederike Wursthorn (wursthorn@nomos.de), die bereits in 2019 von Rombach in das Nomos-Lektorat Sozial- und Geisteswissenschaften gewechselt war, betreut künftig „Rombach Wissenschaft“ und knüpft damit nahtlos an die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Rombach-HerausgeberInnen und -AutorInnen an. Alle Publikationen aus dem Rombach Wissenschaftsprogramm können über den Buchhandel und den NomosShop bezogen werden. Eine eigene Verlagshomepage ist in Planung, sämtliche Neuerscheinungen und die Rombach-Backlist werden in die Nomos eLibrary integriert.

Im verlegerischen Kerngeschäft konzentriert sich Rombach zukünftig voll auf regionale Publikationen. Zudem hat sich der Verlag in den letzten Jahren als Berater und Dienstleister für digitales Marketing ein neues Standbein geschaffen. Rombach-Verlagsleiter Dr. Torang Sinaga erklärt: „Nachdem wir unser Wissenschaftsprogramms mit der Übergabe an Nomos auf vielversprechende zukunftsfähige Beine stellen konnten, werden wir unsere Kräfte zukünftig gebündelt auf dieses neue Tätigkeitsfeld ausrichten.“

Die Nomos Verlagsgesellschaft übernimmt seit 2009 wissenschaftliche Qualitätsverlage mit Programmschwerpunkten in den Sozial- und Geisteswissenschaften und führt diese als Imprints fort. Verantwortet wird der Gesamtbereich von Nomos-Programmleiter Dr. Martin Reichinger. „Wir behalten den Markennamen bei, da er für ein spezifisches Verlagsprofil steht, das von einer treuen Leserschaft geschätzt wird“, erklärt Geschäftsführer Dr. Alfred Hoffmann. „Unsere Autorinnen und Autoren haben ihre Heimat in den jeweiligen Verlagen gefunden“, fährt er fort. „Die wollen wir ihnen nicht nehmen. Im Gegenteil: Wir beherbergen sie unter dem Dach der Nomos Verlagsgesellschaft und garantieren mit Fortbestand des Namens zugleich den Fortbestand der Qualität.“

www.nomos.de