9. Mai 2024
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Bundesweite Studie:
So nutzen Studierende KI-Tools wie Chat GPT

KI-basierte Tools wie Chat GPT sind unter Studierenden bereits weit verbreitet. Zwei Drittel haben sie schon für ihr Studium genutzt oder nutzen sie aktuell, wie eine deutschlandweite Umfrage von Forschenden aus dem Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Hochschule Darmstadt (h_da) jetzt ergab. Die Hälfte der befragten Studierenden hat Chat GPT schon einmal für das Studium verwendet. 6.311 Studierende aus 395 Universitäten und Hochschulen hatten sich an der bundesweiten Studie beteiligt.

Chat GPT & Co. verändern derzeit die Bildungslandschaft. Vielerorts wird über die Konsequenzen für künftige Lehr- und Prüfungsformen diskutiert. Um hier eine empirische Grundlage zu schaffen, hat ein Team um Prof. Dr. Jörg von Garrel, Professor für Prozess- und Produktionsinnovation mit Schwerpunkt quantitative Sozialforschung, Studierende anonym befragt, wie sie KI-Tools im Studium nutzen und für welche Zwecke.

63,2% der Studierenden gaben an, dass sie KI-basierte Tools für das Studium bereits einmal genutzt haben oder aktuell nutzen. Jeder vierte Studierende sogar schon häufig oder sehr häufig (25.2%). Besonders oft genannt wurde Chat GPT: 48,9% der Befragten haben das Tool bereits verwendet. 12,3% arbeiten mit der deutschen Übersetzungs-Anwendung Deepl.

https://idw-online.de/de/news816931