19. April 2025
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Essentials

In der Ausgabe 2/2025 (März 2025) lesen Sie u.a.:

  • Educause AI Landscape Study:
    KI in Bildungs-
    einrichtungen
  • Transparente Daten für vertrauens-
    würdiges maschinelles Lernen
  • Open Research Management:
    Eine neue Jisc-Studie
  • Thema-Klassifikation und Bibliodiversität
  • IFLA Report: Library Leadership –
    Führen im Bibliothekswesen
  • Leitfaden für zukunftsfähige
    bibliografische Datenbanken
  • Data Literacy/Datenkompetenz:
    Wie integrative Gemeinschaften
    den Unterschied machen
  • Neurodiversity in Bibliotheken:
    Wege zu einer inklusiven Arbeitskultur
  • Bibliotheken und Social-Media Forschung
  • Clarivate führt abonnementbasierten Zugang für Bibliotheken ein
  • KI-generierte Bücher
    in Öffentlichen Bibliotheken
u.v.m.
  fachbuchjournal

Elf neue Zeitschriften und Jahrbücher ab 2010 bei de Gruyter
Übernahmen und Neugründungen

Berlin - De Gruyter kann durch Übernahmen und Neugründungen sein Zeitschriftenportfolio 2010 erheblich erweitern. So wächst die Anzahl der Zeitschriften um sieben, die der Jahrbücher um vier Periodika.

In den Naturwissenschaften wurden drei neue Journals gegründet: Hormone Molecular Biology and Clinical Investigation, Biomolecular Concepts und Cerebrospinal Fluid. Auch bei der linguistischen Zeitschrift Laboratory Phonology handelt es sich um eine Neugründung. Die Zeitschrift Contemporary Japan - Journal of the German Institute for Japanese Studies, Tokyo, wurde im Bereich Linguistik übernommen. In den Rechtswissenschaften kommen zwei Zeitschriften dazu: Das Journal für Juristische Zeitgeschichte und das Journal of European Tort Law.

Alle Journals sind peer-reviewed, bis auf das Journal für Juristische Zeitgeschichte rein englischsprachig, haben einen internationalen Fokus und erscheinen in Print und Online.

Das Yearbook of Phraseology, die Bloomsbury Review of Applied Linguistics and Communication und das Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte sind Neugründungen im Bereich der Sprach- und Kommunikationswissenschaften. Deren internationale Ausrichtung lässt sich daran ablesen, dass neben den beiden zuerst genannten rein englischsprachigen Yearbooks auch das Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte einen hohen Anteil englischsprachiger Artikel enthalten wird.

Mit den Wittgenstein Studien. Neue Folge konnte ein gut eingeführtes renommiertes Jahrbuch im Bereich der Philosophie übernommen werden.

„De Gruyter investiert auch in diesem Jahr in hervorragende Inhalte. Wir freuen uns, mit renommierten Herausgebern unser Profil in wesentlichen Kernbereichen weiter zu schärfen“, so Sven Fund, Managing Director von de Gruyter.

Weiterführende Informationen sind unter http://www.degruyter.de/files/down/zeitschriften_2010.pdf abrufbar.