28. März 2024
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Stephanie Ecker verlässt De Gruyter

Stephanie Ecker, bisher Editorial Director Arts bei De Gruyter, hat sich entschlossen, nach der erfolgreichen Integration des Deutschen Kunstverlags als Imprint von De Gruyter, das Unternehmen zu verlassen, um sich neuen Herausforderungen außerhalb des Verlagswesens zu widmen und um sich auf ihre Beiratstätigkeit in diversen Organisationen zu fokussieren.

Von 2010 bis 2017 war Frau Ecker Geschäftsführerin des Deutschen Kunstverlags. Unter ihrer Leitung stärkte der Verlag seine Präsenz in den angestammten Programmbereichen, erweiterte seine Publikationen zur zeitgenössischen Kunst und schaffte Strukturen für digitales Publizieren.

Mit der Übernahme des Deutschen Kunstverlags als Imprint bei De Gruyter wurde Frau Ecker ab dem 1. Januar 2018 Editorial Director für den Bereich Arts bei De Gruyter und übernahm neben der Programmleitung des Deutschen Kunstverlags auch das bisherige Kunstprogramm von De Gruyter. Sie trug maßgeblich zur erfolgreichen Integration der Verlagsprogramme bei und war für die Weiterentwicklung des kunstwissenschaftlichen Gesamtportfolios verantwortlich.

De Gruyter wünscht Frau Ecker viel Erfolg und alles Gute für die neuen Herausforderungen, denen sie sich stellen will.

Der Deutsche Kunstverlag wird auch nach ihrem Ausscheiden weiterhin sein Portfolio ausbauen und sein traditionelles Programmprofil stärken. Die renommierte Marke des Verlags lebt wie geplant als eigenständiges Imprint bei De Gruyter weiter. Wie Ende 2017 berichtet, wird De Gruyter dabei in die fortlaufende Digitalisierung des Programms des Deutschen Kunstverlags investieren und die guten Beziehungen zu nationalen und internationalen Institutionen ausbauen. Ungeachtet dieser Veränderung bleiben die Standorte in Berlin und München bestehen.

www.degruyter.com