28. März 2023
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2023 (März 2023) lesen Sie u.a.:

  • Untersuchung zur derzeitigen Nutzung von KI und verwand­ten Technologien in Bibliotheken
  • Passen wissen­schaft­liche Bibliotheken und TikTok zusammen?
  • Studie zum Einfluss des Internets
    auf den Print-Zeitungsmarkt
  • Schattenbibliotheken sind bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weiterhin sehr beliebt
  • Umfrage: Informationsabteilungen in Unternehmen werden wieder optimistischer
  • Untersuchung zur Entwicklung von
    Open-Access-Monografien
  • Cyberangriffe auf Bildungseinrichtungen nehmen kontinuierlich zu
  • Steht die Internetsuche vor einer Revolution?
  • 1. Österreichischer Bibliothekskongress
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 1 / 2023

ZEITGESCHICHTE
Die Schatten der Bonner Republik

LANDESKUNDE
Japan | Türkei | Iran | Indien

RECHT
Arbeitsrecht | Abfall- und Kreislauf­wirtschaftsrecht

BUCHWISSENSCHAFTEN
Neuerscheinungen

SOZIALWISSENSCHAFTEN
Schuldnerberatung

KINDER- UND JUGENDBUCH
Was ist Krieg?

PHILOSOPHIE

NATURWISSENSCHAFT

VERLAGE

uvm

Corveyer Bücherschatz erwacht zu neuem Leben

Universitätsbibliothek Marburg digitalisiert bedeutende mittelalterliche Handschriftenbestände der Klosterbibliothek Corvey

Die Klosterbibliothek Corvey war eine der bedeutendsten Bibliotheken des Mittelalters. Mit der Säkularisation von 1803 wurde sie endgültig aufgelöst und der übrige Bestand größtenteils zerstreut. Heute ist der Aufbewahrungsort von ungefähr 160 der aus Corvey stammenden Buchhandschriften bekannt. Sie stehen in mehr als 50 Bibliotheken, Archiven und Museen weltweit. In der Universitätsbibliothek der Philipps-Universität Marburg und in der Erzbischöflich Akademischen Bibliothek Paderborn befinden sich mit insgesamt 60 mittelalterlichen Büchern die zwei größten noch zusammenhängenden Bestände Corveyer Handschriften. Im Wintersemester 2019/20 startet ein neues Projekt, in dem nun alle bekannten Handschriftenbestände aus Corvey online verfügbar gemacht werden sollen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Projekt mit insgesamt 71.500 Euro für 12 Monate.

https://idw-online.de/de/news720430