25. September 2023
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 6/2023 (September 2023) lesen Sie u.a.:

  • Mittendrin in der Transformation
  • Gamification besitzt erhebliches Anwen­dungs­potenzial für Bibliotheken
  • Bibliotheksmagazine: bloße Lager oder auch eine wichtige Dienstleistung?
  • Viele Wissenschaftsverlage haben bislang keine oder unpräzise Richtlinien
    für den Umgang mit generativer KI
  • Klassische Videospiele drohen
    zu verschwinden
  • Wie sieht die Zukunft der
    wissenschaftlichen Tagungen aus?
  • Studie: Hohe Impact-Werte
    ziehen hohe APCs nach sich
  • KI ändert derzeit nichts
    an Googles Vormachtstellung
  • Open Source ist nicht unsicherer
    als proprietäre Software
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 4 / 2023

NATUR | UMWELT
Plädoyer für den Schutz der Biodiversität
Das Auerhuhn

ASTRONOMIE
Neuerscheinungen

LANDESKUNDE
Japans moderne Monarchie

SPORT
Bayern München

RECHT
Naturschutzrecht | Bank- und Kapitalmarktrecht | Arbeitsrecht

KUNST
Frauen in der Kunst. Meisterinnen

uvm

Deutsche Digitale Bibliothek (DDB):
30 Millionen Objekte aus Kultur- und Wissenseinrichtungen jetzt online

Neue Systemarchitektur besteht Stresstest erfolgreich

Seit 13.09.2019 kann die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) der Öffentlichkeit den 30-millionsten Datensatz frei zugänglich zur Verfügung stellen. Davon sind über 10 Millionen Objekte aus Kultur- und Wissenseinrichtungen aller Sparten und Disziplinen, also Bibliotheken, Archive, Museen, Mediatheken und wissenschaftliche Institute als Digitalisat auf www.deutsche-digitale-bibliothek.de abrufbar.

In diesem Frühjahr konnte die Architektur des seit 2014 im Regelbetrieb arbeitenden digitalen Netzwerks enorm verbessert werden. Durch die Entwicklung einer vollständig neuen Architektur für das Basis-System der DDB sind Updates und Neueinspielungen wesentlich höherer Datenmengen in viel kürzerer Zeit möglich, was zu deutlich verbesserten Performanz- und Durchsatzkennzahlen führt.

„Mittlerweile ist es technisch möglich, 10 Millionen Objekte in zwei Tagen einzuspielen, ein Prozess, der früher mindestens zwei Monate Zeit in Anspruch nahm“, so Frank Frischmuth, Geschäftsführer der DDB. „Die Funktionen des Portals werden kontinuierlich erweitert und wir freuen uns, dass die Zahl der teilnehmenden Kultur- und Wissenseinrichtungen – und damit auch die Zahl der auffindbaren Bestände – beständig steigt.“

Bis ein Digitalisat sichtbar ist, sind viele vorverarbeitende Schritte von Datenexpert*innen aus den verschiedenen Fachstellen der DDB und ihrer Servicestelle in Zusammenarbeit mit dem FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur notwendig, die durch die neue System-Architektur ebenfalls erheblich beschleunigt werden können.