9. Dezember 2023
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 8/2023 (November 2023) lesen Sie u.a.:

  • Einen KI-basierten Bibliotheks-Chatbot mit der ChatGPT-API selbst entwickeln
  • Wie haben sich die Forschungsschwer­punkte der Biblio­theks- und Infor­ma­tions­wissenschaft
    im 21. Jahrhundert gewandelt?
  • Öffentliche Bibliotheken als wichtige
    Bildungs- und Lernorte in Deutschland
    abseits von schulischen Angeboten
  • Homeoffice bleibt bei Bibliotheks­mit­ar­bei­ten­den auch nach der Pandemie beliebt
  • Abflauender Corona-Effekt: Zurück zu alten Mediennutzungsmustern und Ende des Streaming-Booms
  • Untersuchungen zum Einfluss sozialer Medien auf politische Wahlen
  • Studie zu Jugendlichen:
    Geringe Aufmerksamkeit und
    wenig informationsorientiert
  • KI zur Unterstützung von Peer Review?
  • Studie: Heutige Forschungslandschaft in England ist unfair, wenig motivierend und fördert fragwürdige Forschungspraktiken
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

e.Medpedia – die Online-Enzyklopädie für Ärzte

Springer stellt neue Anwendung für schnelles Nachschlagen von gesichertem Wissen
auf Basis medizinischer Standardwerke online | Auch als App in den Stores verfügbar

Ab sofort erweitert Springer Medizin sein Online-Portfolio um eine Enzyklopädie für Ärzte. Mit e.Medpedia kommt die Fachverlagsgruppe dem speziellen Wunsch von Ärzten nach, relevantes Wissen über das Smartphone zu suchen. Gesuchtes muss dabei aber nicht nur einfach und schnell zugänglich sein. In der Medizin ist es zudem besonders wichtig, dass sich Ärzte auf die gefundenen Ergebnisse ohne jeden Zweifel verlassen können. Genau dieser Herausforderung – über das Smartphone einen schnellen Zugang zu gesichertem Wissen zu bekommen – stellt sich Springer Medizin mit seiner neuen Online-Enzyklopädie, die seit Ende November 2019 über das Ärzteportal von Springer Medizin (www.springermedizin.de/emedpedia) verfügbar ist.

Um den e.Medpedia-Nutzern gesichertes Wissen anzubieten, zieht der Verlag die Inhalte aus über 20 Springer Referenzwerken aus der Medizin heran. Diese zeichnet aus, dass es sich um etablierte Standardpublikationen handelt, geschrieben von herausragenden klinischen Experten. Jedes Werk stellt das gesamte Wissen eines Fachgebiets in voller Breite und Tiefe dar. In den dynamischen Live References (link.springer.com/bookseries/13534) werden sämtliche Inhalte kontinuierlich aktualisiert und erweitert.

„Für uns war es an der Zeit, dieses Wissen auf das Smartphone zu bringen“, erklärt Renate Scheddin, Editorial Director Books & ePublishing. Sie fährt fort: „Hierfür haben wir unsere Prozesse revolutioniert und die zuvor nach Ausgaben angelegten Standardwerke in erweiterbare Datenvolumen gewandelt.“

Und weil vernetzte digitale Enzyklopädien heute zum Alltagsrepertoire gehören, hat sich auch Springer dieses Prinzip zum Vorbild gemacht: Das fortlaufend aktualisierte Wissen dieser Werke fließt nun in eine einzige Anwendung ein. Im Zentrum steht eine intuitive Suchfunktion, die sowohl über einen Index als auch über den Volltext unmittelbar passende Ergebnisse liefert. Durch intelligente Verlinkungen sind all diese Inhalte miteinander vernetzt. „Dadurch entsteht ein medizinischer Wissenskosmos, der vielschichtige Perspektiven aus den einzelnen Fachgebieten zu Krankheitsbildern, Therapien und Verfahren mit wenigen Klicks zusammenführt“, erläutert Dr. Cécile Mack, Director Digital Products bei Springer Medizin.

e.Medpedia startet mit 2.490 Artikeln aus 21 Standardwerken, verfasst von über 2.800 erfahrenen klinischen Experten. Sämtliche Inhalte wurden zuvor über ein sogenanntes Peer-Review-Verfahren begutachtet. Die Artikel sind reich an Abbildungen, enthalten viele Tabellen und Aufzählungen.

e.Medpedia ist über Google zugänglich und einige Zugriffe pro Monat sind kostenfrei. Ein erschwingliches Abo soll einer breiten Ärzteschaft den dauerhaften Zugang ermöglichen. Zusätzlich ist e.Medpedia auch als App (für iOS- und Android-Geräte) in den App Stores verfügbar und bietet die Möglichkeit der Offline-Nutzung. So können Ärzte auch ohne Netz auf die Inhalte zugreifen.

www.springermedizin.de