20. April 2024
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Bitkom zur Corona-Warn-App

Präsident Berg: „Ich werde diese App sofort installieren – das Virus können wir nur gemeinsam stoppen“

Eine internationale Initiative aus 130 Forschern und Unternehmen hat heute eine Smartphone-App zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vorgestellt. Zu dem Projekt Pepp-PT (Pan European Privacy Protecting Proximity Tracing) erklärt Bitkom-Präsident Achim Berg:

„Digitale Technologien können entscheidend dazu beitragen, die Corona-Pandemie zu verlangsamen, einzudämmen und zu besiegen. Es geht darum, dem Virus die Chance zu nehmen, sich weiter auszubreiten. Deshalb müssen wir genau nachverfolgen können, ob es zu kritischen Kontakten gekommen ist. Das ermöglicht, Menschen darüber zu informieren, wenn sie Kontakt zu einem Corona-Infizierten hatten – auch dann, wenn dieser noch keine Symptome zeigte, aber bereits infektiös war. Sobald ein solcher Kontakt festgestellt wird, können die Betroffenen benachrichtigt werden, um sich testen zu lassen, sich umgehend vorsorglich in Quarantäne zu begeben und jegliche Kontakte zu unterbinden. Genau das ist jetzt nötig, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, und das kann auch vollständig unter Wahrung der Privatsphäre geschehen. Es freut mich sehr, dass das Projekt einer Corona-Tracking-App von einem internationalen Team von Wissenschaftlern und Entwicklern umgesetzt wurde und jetzt an den Start gehen kann. Sobald diese App verfügbar ist, werde ich sie sofort installieren. Und ich rufe alle dazu auf, ihre persönlichen Prioritäten jetzt für den Schutz von Menschenleben zu setzen. Laden Sie diese App herunter und nutzen Sie sie! Je mehr mitmachen, umso größer ist der Effekt. Das Virus können wir nur gemeinsam stoppen.“