22. März 2023
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Essentials

In der Ausgabe 2/2023 (März 2023) lesen Sie u.a.:

  • Untersuchung zur derzeitigen Nutzung von KI und verwand­ten Technologien in Bibliotheken
  • Passen wissen­schaft­liche Bibliotheken und TikTok zusammen?
  • Studie zum Einfluss des Internets
    auf den Print-Zeitungsmarkt
  • Schattenbibliotheken sind bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weiterhin sehr beliebt
  • Umfrage: Informationsabteilungen in Unternehmen werden wieder optimistischer
  • Untersuchung zur Entwicklung von
    Open-Access-Monografien
  • Cyberangriffe auf Bildungseinrichtungen nehmen kontinuierlich zu
  • Steht die Internetsuche vor einer Revolution?
  • 1. Österreichischer Bibliothekskongress
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 1 / 2023

ZEITGESCHICHTE
Die Schatten der Bonner Republik

LANDESKUNDE
Japan | Türkei | Iran | Indien

RECHT
Arbeitsrecht | Abfall- und Kreislauf­wirtschaftsrecht

BUCHWISSENSCHAFTEN
Neuerscheinungen

SOZIALWISSENSCHAFTEN
Schuldnerberatung

KINDER- UND JUGENDBUCH
Was ist Krieg?

PHILOSOPHIE

NATURWISSENSCHAFT

VERLAGE

uvm

Deutscher Buchpreis 2020: 187 Romane eingereicht, 120 Verlage beteiligt

Mehr Einreichungen und teilnehmende Verlage als je zuvor

Rekorde beim Deutschen Buchpreis 2020: 120 deutschsprachige Verlage schickten insgesamt 187 Titel ins Rennen um den Roman des Jahres. Das sind 13 Titel und 10 Verlage mehr als in den vorherigen Rekordjahren. 82 Verlage sitzen in Deutschland, 20 in der Schweiz und 18 in Österreich.

Von den vorgeschlagenen Titeln stammen 88 aus dem aktuellen Frühjahrsprogramm, 78 weitere kommen im Herbst auf den Markt. 21 Titel sind bereits im vergangenen Herbst erschienen. Jeder Verlag konnte maximal zwei Titel einreichen, die zwischen Oktober 2019 und dem 15. September 2020 (Bekanntgabe der Shortlist) erschienen sind bzw. erscheinen. Darüber hinaus konnten bis zu fünf weitere Titel empfohlen werden. Auf der Empfehlungsliste landeten dieses Jahr 96 Romane. Aus der Liste können die Juror*innen weitere Titel für den Auswahlprozess anfordern.

Die erste gemeinsame Jurysitzung fand per Videokonferenz statt. Als ihre Sprecherin haben die Jurymitglieder Hanna Engelmeier (Kulturwissenschaftliches Institut Essen) benannt. Der Jury gehören außerdem an: Katharina Borchardt (SWR2), David Hugendick (Zeit Online), Chris Möller (Kabeljau & Dorsch), Maria-Christina Piwowarski (Buchhandlung ocelot), Felix Stephan (Süddeutsche Zeitung), Denise Zumbrunnen (Buchhandlung Never Stop Reading).

Die Jury entscheidet über den Roman des Jahres in einem mehrstufigen Auswahlverfahren. Am 18. August 2020 erscheint die 20 Titel umfassende Longlist. Daraus wählen die Juror*innen sechs Titel für die Shortlist, die am 15. September 2020 veröffentlicht wird. Erst am Abend der Preisverleihung erfahren die sechs Autor*innen, wer von ihnen den Deutschen Buchpreis gewonnen hat.

Der Deutsche Buchpreis wird von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels vergeben. Förderer des Deutschen Buchpreises ist die Deutsche Bank Stiftung, weitere Partner sind die Frankfurter Buchmesse und die Stadt Frankfurt am Main. Die Deutsche Welle unterstützt den Deutschen Buchpreis bei der Medienarbeit im In- und Ausland.

Informationen zum Deutschen Buchpreis 2020 können Interessierte unter www.deutscher-buchpreis.de abrufen.

Der Hashtag zum Deutschen Buchpreis 2020: #dbp20