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Band 79: Janet Wagner Band 78: Philip Franklin Orr Band 77: Carina Dony Band 76:
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Sabine Wolf (Hrsg.)
Band 75: Denise Rudolph Band 74: Sophia Paplowski Band 73: Carmen Krause Band 72:
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14. Juli 2025
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In der Ausgabe 4/2025 (Juni 2025) lesen Sie u.a.:

  • Neue Anforderungen an Führungs­kompetenz in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • KI in der Katalogisierung: Drei Chatbots auf dem Prüfstand
  • Mehr als nur eine ID: Warum Forscher ORCID nutzen und warum nicht
  • Anxiety in der Hochschullehre: zögerlicher Einsatz von ChatGPT
  • Smart Reading in Bibliotheken: Aktive Beteiligung von Leser:innen
  • Kinder im digitalen Zeitalter:
    OECD-Bericht zeigt Handlungsbedarf für Politik und Bildungseinrichtungen
  • Bibliotheken und ihre Rolle beim Klimaschutz
  • Initiative für eine unabhängige Infrastruktur biomedizinischer Literatur –
    ZB MED entwickelt PubMed Alternative
  • Leiterin der Library Of Congress entlassen
  • Data Citations –
    Datenauswertung in Bibliotheken
  • Unternehmen investieren gezielt
    in künstliche Intelligenz
  • Springer Nature spendet KI-Werkzeug „Geppetto“ an die Verlagsbranche zur Bekämpfung betrügerischer Einreichungen
  • Die San José State University
    setzt auf Ihren ersten KI-Bibliothekar
u.v.m.
  fachbuchjournal

Mit der Veröffentlichung des 1000sten Open-Access-Buches
erreicht Springer Nature neuen Meilenstein

Der Output an Open-Access-Büchern hat sich innerhalb von zwei Jahren verdoppelt
und unterstreicht damit das Engagement von Springer Nature für transparente und zugängliche Wissenschaft

Springer Nature hat mit der Veröffentlichung seines 1000sten Open-Access-Buches einen neuen Meilenstein im Open-Access-Publishing (OA) erreicht. Mit insgesamt 84 Millionen heruntergeladenen Kapiteln in diesem Buchportfolio bringt die Fachverlagsgruppe wissenschaftliche Erkenntnisse voran. Mit Open-Access-Büchern können wissenschaftliche Buchinhalte so zugänglich gemacht werden, dass Leserinnen und Leser weltweit direkt bei Erscheinen kostenfrei darauf zugreifen können.

Als größter Verlag für OA-Zeitschriften startete Springer Nature 2012 ein OA-Buchprogramm, um Autoren auch die Möglichkeit zu geben, wissenschaftliche Bücher unter dem Open-Access-Modell zu veröffentlichen. Sechs Jahre später, im Jahr 2018, umfasste dieses Buchprogramm 500 Open Access-Bücher mit über 30 Millionen Kapitel-Downloads. Nur zwei Jahre später hat sich der Gesamtoutput an OA-Büchern verdoppelt und die Anzahl der heruntergeladenen Kapitel nahezu verdreifacht.

Das tausendste Open-Access-Buch ist das englischsprachige Buch Health of People, Health of Planet and Our Responsibility: Climate Change, Air Pollution and Health. Es umfasst ein breites wissenschaftliches Spektrum interdisziplinärer Ansätze zu den gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels. In dem Buch kommen Experten aus dem Gesundheitssektor, Klimaforscher, Sozial- und Geisteswissenschaftler sowie Theologen und Politiker zu Wort; unter anderem enthält es Beiträge von vier Nobelpreisträgern.

„Wir sind stolz, dass wir soeben das tausendste Open-Access-Buch veröffentlicht haben. Für unser Verlagsprogramm ist dies ein wichtiger Meilenstein. Open Access schafft eine größere Sichtbarkeit für noch mehr Leserinnen und Leser, denn wissenschaftliche Bücher erreichen durch diese Art des Verlegens einen größeren Impact und Reichweite. Angesichts der wichtigen Rolle, die Bücher in der wissenschaftlichen Kommunikation spielen, freuen wir uns, ganz vorne mit dabei zu sein und Autorinnen und Autoren diese Möglichkeit zu bieten“, sagt Ros Pyne, Director, Open Access Books and Book Policies bei Springer Nature.

Springer Nature veröffentlicht Open-Access-Bücher in allen Fachbereichen von Wissenschaft, Technologie und  Medizin (STM) sowie in den Geistes- und Sozialwissenschaften (HSS). Die Bücher können als Monographie, Herausgeberband, Nachschlagewerk oder als Konferenzband erscheinen. Springer Nature nutzt für seine OA-Bücher bevorzugt die CC BY-Lizenz, bei der die Autoren das Urheberrecht behalten.

Springer Nature ist ein Wissenschaftsverlag, der mit einigen seiner Marken auf eine über 175jährige Geschichte als akademischer Buchverlag zurückblicken kann. Durch die Veröffentlichung  von akademischen Büchern und Lehrbüchern nutzt der Verlag seine Erfahrung und Expertise, um in neue Technologien und Programme zu investieren, die neue Entwicklungen für Autoren und Leser vorantreiben. Springer Nature war der erste Verlag, der parallel zu seinen Print-Ausgaben all seine Bücher auch im digitalen Format angeboten hat.