25. September 2023
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 6/2023 (September 2023) lesen Sie u.a.:

  • Mittendrin in der Transformation
  • Gamification besitzt erhebliches Anwen­dungs­potenzial für Bibliotheken
  • Bibliotheksmagazine: bloße Lager oder auch eine wichtige Dienstleistung?
  • Viele Wissenschaftsverlage haben bislang keine oder unpräzise Richtlinien
    für den Umgang mit generativer KI
  • Klassische Videospiele drohen
    zu verschwinden
  • Wie sieht die Zukunft der
    wissenschaftlichen Tagungen aus?
  • Studie: Hohe Impact-Werte
    ziehen hohe APCs nach sich
  • KI ändert derzeit nichts
    an Googles Vormachtstellung
  • Open Source ist nicht unsicherer
    als proprietäre Software
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 4 / 2023

NATUR | UMWELT
Plädoyer für den Schutz der Biodiversität
Das Auerhuhn

ASTRONOMIE
Neuerscheinungen

LANDESKUNDE
Japans moderne Monarchie

SPORT
Bayern München

RECHT
Naturschutzrecht | Bank- und Kapitalmarktrecht | Arbeitsrecht

KUNST
Frauen in der Kunst. Meisterinnen

uvm

DEAL-Vereinbarung: Open Access-Zeitschriften von Springer Nature
ab dem 1. August inkludiert

Zum 1. August startet die Gold-Komponente des seit Beginn des Jahres laufenden deutschlandweiten Vertrages zwischen Springer Nature und den deutschen Wissenschaftsorganisationen (Projekt DEAL). Dadurch wird es für die wissenschaftlichen Autor*innen der rund 900 DEAL-berechtigten deutschen Einrichtungen noch einfacher, Open Access (OA) zu publizieren: startend mit dem Publikationsdatum 1. August 2020 werden Artikelgebühren für rund 500 reine OA-Zeitschriften, darunter starke Titel wie Nature Communications und Scientific Reports, von der DEAL-Vereinbarung abgedeckt. Für Publikationsgebühren in den Zeitschriften der Marken Springer Open und BMC gilt ein Rabatt von 20 Prozent. Bereits seit Anfang des Jahres publizieren Autor*innen in Deutschland über den DEAL-Vertrag in rund 2.000 Hybrid-Zeitschriften von Springer Nature standardmäßig Open Access.

Im Rahmen der DEAL-Vereinbarung werden jährlich über 13.000 OA-Artikel aus Deutschland erwartet. Damit markiert der Vertrag einen Meilenstein für den Übergang zu Open Access und gibt Wissenschaftler*innen in Deutschland standardmäßig die Möglichkeit, Open Access bei Springer Nature zu veröffentlichen, unabhängig davon, ob sie an kleineren oder großen Einrichtungen zu Natur-, Sozial- oder Geisteswissenschaften forschen.

Die DEAL-Vereinbarung verschafft Forschungsergebnissen aus Deutschland eine größere Sichtbarkeit, Wirkung, Effizienz und Transparenz und ist somit für die globale Wissenschaftswelt von Nutzen. Springer Nature setzt sich seit langem für einen nachhaltigen Übergang zu Open Access ein und hat seit 2014 mehrere große transformative Vereinbarungen geschlossen. In der ersten Jahreshälfte 2020 hat Springer Nature eine entsprechende Vereinbarung mit swissuniversities, dem Konsortium der wissenschaftlichen Bibliotheken der Schweiz, und die bisher größte OA-Vereinbarung in Nordamerika mit der University of California finalisieren können.