20. Januar 2025
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Essentials

In der Ausgabe 9/2024 (Dezember 2024) lesen Sie u.a.:

  • Wie Suchalgorithmen und KI unsere Wahrnehmung des Klimawandels beeinflussen
  • ChatGPT liefert häufig ungenaue Quellenangaben für Verlagsinhalte
  • Ein Jahrhundert LIS-Forschung:
    Entwicklung und Trends in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft –
    eine szientometrische Analyse
  • Metadaten als Schlüssel für Vertrauensbildung in der Wissenschaft
  • Journal Impact Factors: Wie ChatGPT wissenschaftliche Zeitschriften beurteilt
  • KI-gestützte Literaturübersichten:
    Der nächste Schritt in der Forschungsautomatisierung
  • Gemeinsamer Fahrplan für Open Research Information: Ein Blick auf das Treffen
    an der Sorbonne in Paris
  • MINT-Expertise im Bibliothekswesen: Chancen für Open Science
  • Die Vergänglichkeit des Digitalen: Cyberangriffe auf Bibliotheken und Archive bedrohen unser kulturelles Erbe
  • Bibliotheken als Orte des Lernens
    und der Meinungsfreiheit: Eine Balance
    zwischen Ruhe und Diskurs
u.v.m.
  fachbuchjournal

Neuer WMS-Anwender geht live:
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) aus Leipzig

Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) ist mit den WorldShare Management Services (WMS) von OCLC erfolgreich in den Live-Betrieb gegangen.

Das UFZ ist eines der weltweit führenden Forschungszentren im Bereich der Umweltforschung. Mit seinen derzeit 1.100 Mitarbeiter*innen hat es sich als internationales Kompetenzzentrum für Umweltwissenschaften einen exzellenten Ruf erworben.

„Im Vordergrund der Entscheidung für WMS stand vor allem, dass sich die Übernahme von Metadaten der Verlage sehr viel effizienter als bisher gestaltet. Wichtig für unsere Entscheidung pro WMS war auch, dass es sich durch seinen modularen und flexiblen Aufbau den komplexen Bedürfnissen unserer Wissenschaftler*innen anpasst“, erklärt Ilka Rudolf, Leiterin der Bibliothek des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung.

„Die überarbeitete Benutzeroberfläche lässt sich intuitiv bedienen und entspricht modernsten Standards. Dies ermöglicht uns bequemeres und schnelleres Arbeiten. Aber auch die Möglichkeit, Daten jeglicher Art gemeinsam nutzen zu können, vereinfacht unsere Arbeitsabläufe. Ich bin mir daher sicher, dass die WMS-Plattform für Optimierungen in unseren Geschäftsprozessen sorgen und somit unsere Forschungsarbeit fördern wird. Wir freuen uns darauf, bald auch die Fernleihfunktionalitäten nutzen zu können.“

WMS ist ein cloudbasiertes modulares Bibliothekssystem, welches es seinen Nutzer*innen ermöglicht, alle Arbeitsabläufe unter einer Oberfläche zu vereinen und so für effizientere Workflows sorgt. Dank WMS können elektronische, digitale und gedruckte Medien einfacher verwaltet werden und sich somit die Wissenschaftler*innen des Helmholtz-Zentrums einen besseren gemeinsamen Zugang zu Daten und Wissen verschaffen.

„Als cloudbasiertes Bibliotheksmanagementsystem erlaubt WMS die Integration einer Vielzahl unterschiedlicher Schnittstellen sowie die individuelle Anpassung von Arbeitsabläufen. Ich bin mir sicher, dass WMS das UFZ dabei unterstützen wird, die eigenen Ziele zu erreichen. Wir freuen uns jedenfalls sehr, dass das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung nun Teil des globalen Bibliotheksnetzwerks von OCLC geworden ist.“ sagt Eric van Lubeek, Vice President, Managing Director, OCLC EMEA & APAC.