28. April 2025
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Essentials

In der Ausgabe 2/2025 (März 2025) lesen Sie u.a.:

  • Educause AI Landscape Study:
    KI in Bildungs-
    einrichtungen
  • Transparente Daten für vertrauens-
    würdiges maschinelles Lernen
  • Open Research Management:
    Eine neue Jisc-Studie
  • Thema-Klassifikation und Bibliodiversität
  • IFLA Report: Library Leadership –
    Führen im Bibliothekswesen
  • Leitfaden für zukunftsfähige
    bibliografische Datenbanken
  • Data Literacy/Datenkompetenz:
    Wie integrative Gemeinschaften
    den Unterschied machen
  • Neurodiversity in Bibliotheken:
    Wege zu einer inklusiven Arbeitskultur
  • Bibliotheken und Social-Media Forschung
  • Clarivate führt abonnementbasierten Zugang für Bibliotheken ein
  • KI-generierte Bücher
    in Öffentlichen Bibliotheken
u.v.m.
  fachbuchjournal

6. Workshop Retrodigitalisierung: Call for Presentation gestartet

„Man nehme ...?: Auswahl und Projektplanung in der Retrodigitalisierung“ – so lautet das Motto der sechsten Ausgabe der Workshop-Reihe „Retrodigitalisierung“. Am 5. und 6. März 2024 werden sich Praktiker:innen, die sich in Bibliotheken und anderen Einrichtungen mit der Retrodigitalisierung beschäftigen, zu diesem Workshop im Leibnizhaus in Hannover treffen.

Im Mittelpunkt der zweitägigen Veranstaltung wird das Thema Digitalisierungsprojekte stehen, das unter den Gesichtspunkten Auswahl, Planung, Durchführung und Zeitmanagement vorgestellt und diskutiert werden soll.

Call for Presentation

Wie in den Vorjahren soll der Workshop eine bunte Mischung interessanter Vorträge bieten. Dafür brauchen wir Sie und Ihre Einreichungen!

Schicken Sie uns bis zum 27. Oktober 2023 per E-Mail (m.zarnitz@zbw-online.eu) Titel und Abstract Ihres Vortrags, der zum Themenspektrum der Workshops passt. Die Referierenden erhalten bis zu 250 Euro Kostenerstattung für Fahrt und Hotel sowie freien Eintritt zum Workshop.

Das Programm besteht aus vier Themenblöcken, die sich jeweils aus einem 20-minütigem Kurzvortrag mit Praxisbeispielen und einer sich anschließenden etwa 20-minütigen Diskussion zusammensetzen.

  • Themenblock 1: Auswahl der Digitalisierungsprojekte
    • Wie gehen Sie bei Auswahl und Planung Ihrer Digitalisierungsprojekte vor?
    • Wie kamen die Ideen für die Projekte zustande?
    • Wer schlägt in Ihrer Institution Projekte vor und legt die Reihenfolge der Abarbeitung fest?
    • Wie setzen Sie Ihre Prioritäten für Digitalisierungsprojekte?
    • Bearbeiten Sie immer nur ein Projekt oder mehrere Projekte gleichzeitig?

  • Themenblock 2: Planung
    • Wie sehen Ihre Planungsschritte und -abläufe aus – zum Beispiel organisatorisch, technisch, personell?
    • Binden Sie Dienstleister in den Prozess ein?

  • Themenblock 3: Zusammenarbeit und Kooperationen
    • Welche Abteilungen Ihrer Institution sind bei Digitalisierungsprojekten involviert?
    • Wie koordinieren Sie die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen – etwa mit den Bereichen Katalogisierung, IT, dem wissenschaftlichen Dienst und der digitalen Langzeitarchivierung?
    • Gibt es Projekte bei Ihnen, die institutionsübergreifend mit mehreren Partner:innen durchgeführt werden? Wie ist die Zusammenarbeit entstanden? Wie läuft die Organisation?

  • Themenblock 4: Zeitmanagement, Fazit
    • Wie sieht das Zeitmanagement bei Ihren Digitalisierungsprojekten aus? Wie viel Vorlauf benötigen Sie? Welche Zeitrahmen haben Ihre Projekte?
    • Wie lautet Ihr (Zwischen-)Fazit für laufende und/oder bereits abgeschlossene Digitalisierungsprojekte an Ihrer Einrichtung?

Die Teilnahmegebühr für den Workshop Retrodigitalisierung „Man nehme ...?: Auswahl und Projektplanung in der Retrodigitalisierung“ beträgt 140 Euro.

Das Programm soll Ende des Jahres veröffentlicht werden. Anmeldungen sind bereits jetzt möglich.

Wir freuen uns darauf, Sie im nächsten Jahr in Hannover zu treffen.

Der Workshop wird gemeinsam von den drei deutschen Zentralen Fachbibliotheken TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften, ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften, ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft und Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz durchgeführt.