9. Mai 2024
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Hogrefe Verlag fördert erfolgreich den freien Wissensaustausch

Die wegweisende Vereinbarung zur Open-Access-Transformation der Zeitschriften aus dem Hogrefe Verlag im Bereich Psychologie, Psychotherapie und Psychiatrie (PsyJournals) konnte um drei Jahre verlängert werden, so dass Autor*innen der teilnehmenden Institutionen bis Ende 2026 von den Vorteilen des „Read-and-Publish“-Modells profitieren können. Damit wurde ein wichtiger Beitrag zur Förderung der wissenschaftlichen Kommunikation und des freien Wissensaustauschs in der Psychologie geleistet, der nun fortgesetzt werden kann.

Die Vorteile für Autor*innen kurz zusammengefasst:

  • Artikel können in 29 psychologischen Fachzeitschriften im Gold Open Access Standard veröffentlicht werden, ohne von Hogrefe in Rechnung gestellt zu werden.

  • Die Autor*innen sowie die Studierenden profitieren zusätzlich vom freien Lesezugang zu den Inhalten der PsyJournals und damit auf etwa 25.000 Fachartikel.

  • In den drei reinen, im DOAJ gelisteten Open Access Zeitschriften, die nicht unter die Transformation fallen, gewährt Hogrefe den Autor*innen der teilnehmenden Einrichtungen eine um 25 % reduzierte APC (article publication charge) auf die jeweiligen Listenpreise dieser Titel.

Der 2021 zwischen Hogrefe und der auf Seiten der Bibliotheken verhandlungsführenden Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen geschlossene Open-Access-Transformationsrahmenvertrag lief bisher so erfolgreich, dass die Zahl der teilnehmenden deutschen Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen von 116 auf 129 angestiegen ist. Etwa 20 % der im letzten Jahr publizierten Artikel wurden unter der Transformationsvereinbarung Open Access gestellt. Die Vereinbarung ist im ESAC Transformative Agreement Registry erfasst und einsehbar.

Weitere Informationen zur Vereinbarung und teilnehmenden Einrichtungen finden Sie zudem hier: Open Access – Transformationsvereinbarung mit Instituten in Deutschland

Informationen zu Open Access bei Hogrefe allgemein:
Open Access in unseren Zeitschriften

Eine weitere Transformationsvereinbarung hat Hogrefe mit Pädagogischen Hochschulen in der Schweiz abgeschlossen.

In Großbritannien haben Autor*innen an Institutionen, die an einer Vereinbarung zwischen der APA und JISC teilnehmen, die Möglichkeit, in allen hybriden Zeitschriften der PsyArticles-Datenbank, einschließlich der 15 von Hogrefe herausgegebenen Zeitschriften, kostenlos Open Access zu veröffentlichen.