14. Februar 2025
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Essentials

In der Ausgabe 10-2024/1-2025 (Dez. 2024/Jan. 2025) lesen Sie u.a.:

  • Open Investing in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Forschungsdaten gemeinsam gestalten: das Stabi Lab in Berlin
  • Die EU-KI-Verordnung: wegweisende Regeln für vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz
  • Ein Balanceakt: ethisches Dilemma der KI in der Hochschulbildung
  • Ungenutztes Potenzial oder riskanter Trend? Verdeckte KI-Nutzung in wissenschaftlichen Veröffentlichungen
  • Warum die Indizierung von zurückgezogenen Publikationen zum Problem wird
  • Klassische Medien auf dem Abstellgleis bei Jugendlichen
  • Warum Gen Z kaum noch Bücher liest
  • Zwischen Sichtbarkeit und Bedeutung: die Rolle der digitalen Kuratierung bei OpenScience während der Pandemie
  • USA: Wissenschaftliche Bibliothekare organisieren sich gegen drohende Kürzungen und den Abbau öffentlicher Bildung unter der kommenden Trump-Administration
  • Makerspaces: kreative Lernräume in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Wie KI antike Texte lesbar macht
  • Fachzeitschriften von Massenrücktritten der Redaktionen betroffen
u.v.m.
  fachbuchjournal

Weltneuheit von H+H

Phantom Drive ist der virtuelle Brenner für alle Formate. Virtuelle Medien sparen Zeit und Geld. Markteinführung: Mitte Juni 2008.

Die H+H Software GmbH, Anbieter des wohl bekanntesten und erfolgreichsten CD-Emulators Virtual CD, präsentiert mit Phantom Drive den weltweit ersten virtuellen HD-Brenner. Phantom Drive erzeugt aus jeder Anwendung heraus, die eine Brennfunktion bereitstellt, virtuelle Medien. Dabei unterstützt das brandneue Tool jedes aktuell existierende Format optischer Medien. Angefangen von Daten- und Audio-CDs über ein- und zweischichtige DVDs bis hin zu HD-DVDs und Blu-ray-Disks für hoch auflösendes Filmmaterial. Auch mit ausgefallenen Formaten wie Hybrid-DVD und DVD-RAM kann Phantom Drive umgehen. Im Vergleich zu physikalischen Brennern erstellt Phantom Drive virtuelle Medien mit extrem hoher Geschwindigkeit. Auf diese Weise erzeugte virtuelle Medien lassen sich anschließend in Phantom Drive einlegen und wie physikalische Disks nutzen.

Die Markteinführung von Phantom Drive ist für Mitte Juni 2008 geplant. Zu beziehen ist Phantom Drive per Download über die Internetseite www.phantomdrive.de zu einem sehr günstigen Preis von nur 14,95 Euro.

Ein Brenner - zahlreiche Einsatzbereiche Optische Medien sind heutzutage gefragt wie nie: Musik, Filme, Spiele, Lexika - kaum eine Computer-Anwendung kommt ohne ein Disk-Medium aus. Allerdings ist das Brennen gerade von DVD- und HD-Medien sehr zeitaufwändig. HD-DVD- und Blu-ray-Rohlinge sind zudem noch sehr teuer, sodass verbrannte Medien das Budget stark belasten. Mit Phantom Drive hat der Anwender die Möglichkeit, seine Brennergebnisse zu testen, bevor er sie auf physikalische Medien brennt. Dies macht zum Beispiel Sinn bei selbst geschnittenen Urlaubsvideos oder TV-Mitschnitten. Im Handumdrehen ist eine virtuelle DVD erstellt und das Menü sowie alle Schnitte überprüft, ohne einen Rohling verschwendet zu haben, falls das Ergebnis nicht zufrieden stellend ist. Gerade bei hoch auflösendem Material machen sich die gesparten Kosten für Blu-ray oder HD-DVD-Medien schnell bemerkbar. Schon ein verschwendetes HD-Medium ist teurer als die Anschaffung von Phantom Drive. Dabei liegt die Brenngeschwindigkeit von Phantom Drive weit jenseits der Leistungsfähigkeit aktueller physikalischer Brenner.

Auch beim Umgang mit Musikdateien ist Phantom Drive eine große Hilfe. So lassen sich beispielsweise virtuelle Musik-CDs direkt aus iTunes und ähnlichen Anwendungen heraus brennen und anschließend mit Höchstgeschwindigkeit in qualitativ hochwertigste MP3-Files konvertieren. Je nach verwendeter Festplatte und Brenn-Software arbeitet Phantom Drive mit bis zu 200facher CD-Geschwindigkeit.

In virtuellen Umgebungen spielt Phantom Drive seine Stärken ebenfalls voll aus und ermöglicht die schnelle und komfortable Einbindung eines leistungsfähigen Brenners. Mit Phantom Drive stehen dem Anwender alle Funktionen eines physikalischen Brenners in der virtuellen Umgebung zur Verfügung. Das gilt auch beim Einsatz von Phantom Drive auf einem Notebook. Unabhängig vom Vorhandensein eines physikalischen Rekorders erstellt Phantom Drive auch unterwegs virtuelle Medien jedweden Formats. Der Anwender muss weder Rohlinge mitführen noch muss er sich Gedanken um die Laufzeit des Akkus machen, da dieser keinen stromhungrigen Brenner versorgen muss. Die virtuellen CDs und DVDs lassen sich dann bequem zu Hause oder im Büro auf physiklasche Medien brennen - wenn überhaupt erforderlich.

Alle Informationen zu Phantom Drive und eine 30-Tage-Testversion finden Sie unter www.phantomdrive.de