14. Januar 2025
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Aktuelles aus
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 9/2024 (Dezember 2024) lesen Sie u.a.:

  • Wie Suchalgorithmen und KI unsere Wahrnehmung des Klimawandels beeinflussen
  • ChatGPT liefert häufig ungenaue Quellenangaben für Verlagsinhalte
  • Ein Jahrhundert LIS-Forschung:
    Entwicklung und Trends in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft –
    eine szientometrische Analyse
  • Metadaten als Schlüssel für Vertrauensbildung in der Wissenschaft
  • Journal Impact Factors: Wie ChatGPT wissenschaftliche Zeitschriften beurteilt
  • KI-gestützte Literaturübersichten:
    Der nächste Schritt in der Forschungsautomatisierung
  • Gemeinsamer Fahrplan für Open Research Information: Ein Blick auf das Treffen
    an der Sorbonne in Paris
  • MINT-Expertise im Bibliothekswesen: Chancen für Open Science
  • Die Vergänglichkeit des Digitalen: Cyberangriffe auf Bibliotheken und Archive bedrohen unser kulturelles Erbe
  • Bibliotheken als Orte des Lernens
    und der Meinungsfreiheit: Eine Balance
    zwischen Ruhe und Diskurs
u.v.m.
  fachbuchjournal

Open Access: Teuer und neue Monopole

Studie zu Open-Access-Publikationsgebühren in Deutschland erschienen

Während im Subskriptionsmodell, in dem Bibliotheken oder Leser für die Nutzung wissenschaftlicher Literatur zahlen, Geheimhaltungsklauseln über Nutzungsverträge zwischen Universitäten und Verlagen gang und gäbe sind und man sich detaillierte Informationen zur Höhe der Unkosten nur wünschen kann (Spenden für die Transparenz an Hochschulen), versucht man im Open Access eine gewisse Preistransparenz herzustellen (Die Kosten des wissenschaftlichen Publizierens). Nun wurden erstmals auch Daten zur Zahlung von Open-Access-Gebühren an deutschen Einrichtungen in einer Publikation ausgewertet.

http://www.heise.de/tp/artikel/49/49333/1.html