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30. Juni 2025
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In der Ausgabe 4/2025 (Juni 2025) lesen Sie u.a.:

  • Neue Anforderungen an Führungs­kompetenz in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • KI in der Katalogisierung: Drei Chatbots auf dem Prüfstand
  • Mehr als nur eine ID: Warum Forscher ORCID nutzen und warum nicht
  • Anxiety in der Hochschullehre: zögerlicher Einsatz von ChatGPT
  • Smart Reading in Bibliotheken: Aktive Beteiligung von Leser:innen
  • Kinder im digitalen Zeitalter:
    OECD-Bericht zeigt Handlungsbedarf für Politik und Bildungseinrichtungen
  • Bibliotheken und ihre Rolle beim Klimaschutz
  • Initiative für eine unabhängige Infrastruktur biomedizinischer Literatur –
    ZB MED entwickelt PubMed Alternative
  • Leiterin der Library Of Congress entlassen
  • Data Citations –
    Datenauswertung in Bibliotheken
  • Unternehmen investieren gezielt
    in künstliche Intelligenz
  • Springer Nature spendet KI-Werkzeug „Geppetto“ an die Verlagsbranche zur Bekämpfung betrügerischer Einreichungen
  • Die San José State University
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Dreijähriges Erschliessungs- und Forschungsprojekt
zu Alexander von Humboldts Tagebüchern beendet

Konferenz am 17./18. Januar 2017

Unter dem Titel „Ideen können nur nützen, wenn sie in vielen Köpfen lebendig werden“ findet am 17. und 18. Januar 2017 in der Staatsbibliothek zu Berlin (Haus Potsdamer Straße 33/Kulturforum) die Abschlusskonferenz des Verbundprojekts „Alexander von Humboldts Amerikanische Reisetagebücher“ der Universität Potsdam und der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz statt.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung, BMBF, förderte in den Jahren 2014 bis 2016 mit erheblichen Mitteln zum einen die Erforschung der Amerikanischen Reisetagebücher Alexander von Humboldts durch ein Wissenschaftlerteam der Universität Potsdam, zum anderen die Digitalisierung und Erschließung des kompletten Nachlasses Alexander von Humboldts. Ein Teil des Nachlasses liegt kriegsbedingt in der Jagiellonen-Bibliothek Krakau, die dort befindlichen Dokumente wurden in gemeinsamer deutsch-polnischer Anstrengung digital aufbereitet und katalogisiert.

Im Zentrum der Konferenz steht das transdisziplinäre und aufklärerische Wirken des weltreisenden Berliners und vernetzenden Europäers, des Sammlers und Forschers Alexander von Humboldt. Die Arbeitsergebnisse des Verbundprojekts werden präsentiert, Perspektiven für eine weitergehende Erschließung und Erforschung der Schriften Humboldts und seiner Zeitgenossen eröffnet. Die Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy spricht am  Vormittag des 17. Januars zu „Kultur(gut) besitzen? – Alexander von Humboldt und das Sammeln.“ Am Vormittag des 18. Januar befasst sich Monika Jaglarz von der Jagiellonen-Bibliothek Krakau mit der Frage „Ein ungehobener Schatz? Die Berliner Sammlungen in Krakau“.

Konferenz-Programm: http://sbb.berlin/2r1xan
Anmeldung für kostenfreie Teilnahme: http://sbb.berlin/ps64d9
A. v. Humboldts Dokumente in den Digitalisierten Sammlungen der Staatsbibliothek zu Berlin:
http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/suche?category=Alexander%20von%20Humboldt