13. Februar 2025
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Essentials

In der Ausgabe 10-2024/1-2025 (Dez. 2024/Jan. 2025) lesen Sie u.a.:

  • Open Investing in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Forschungsdaten gemeinsam gestalten: das Stabi Lab in Berlin
  • Die EU-KI-Verordnung: wegweisende Regeln für vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz
  • Ein Balanceakt: ethisches Dilemma der KI in der Hochschulbildung
  • Ungenutztes Potenzial oder riskanter Trend? Verdeckte KI-Nutzung in wissenschaftlichen Veröffentlichungen
  • Warum die Indizierung von zurückgezogenen Publikationen zum Problem wird
  • Klassische Medien auf dem Abstellgleis bei Jugendlichen
  • Warum Gen Z kaum noch Bücher liest
  • Zwischen Sichtbarkeit und Bedeutung: die Rolle der digitalen Kuratierung bei OpenScience während der Pandemie
  • USA: Wissenschaftliche Bibliothekare organisieren sich gegen drohende Kürzungen und den Abbau öffentlicher Bildung unter der kommenden Trump-Administration
  • Makerspaces: kreative Lernräume in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Wie KI antike Texte lesbar macht
  • Fachzeitschriften von Massenrücktritten der Redaktionen betroffen
u.v.m.
  fachbuchjournal

Materielle Kultur: Perspektiven und Herausforderungen

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) richtet am 29.-30. Mai 2017 eine große Jahrestagung zum Thema „Materielle Kultur: erschließen, bewahren, erforschen“ in den Räumlichkeiten des BMBF in Berlin aus. Eröffnet wird die Tagung von Bundesministerin Prof. Dr. Johanna Wanka.

Die Museen, Archive, Hochschulen und Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland verfügen über einen immensen Bestand an materiellen Kulturgütern: von künstlerischen und ethnologischen Artefakten über wissenschafts- und medizinhistorische Gegenstände bis hin zu Objekten der Natur- und Technikgeschichte. Erweitert wird dieser Bestand noch durch die materielle Kultur der Alltagswelt in Form von Architektur oder Gebrauchsgegenständen. Das BMBF trägt mit verschiedenen Initiativen wie beispielsweise der Förderbekanntmachung „Sprache der Objekte“ und der „Allianz für universitäre Sammlungen“ gezielt dazu bei, dass diese vielfältigen Sammlungsbestände und Objektwelten erschlossen und erforscht werden.

https://idw-online.de/de/news673166