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26. November 2025
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In der Ausgabe 8/2025 (November 2025) lesen Sie u.a.:

  • Gen Z und Gen Alpha: Wie junge Zielgruppen Medien zwischen TikTok und Haltung neu definieren
  • Ethische Verantwortung im Umgang mit biomedizinischen Archiven
  • Open-Research-Plattformen im Praxistest
  • Digitale Technologien im Kulturerbe: Forschungsentwicklung zwischen Datenanalyse und KI-Unterstützung
  • KI-Texte beliebter als Originale
  • Zines als Impuls für soziale Gerechtigkeit in Bibliotheken
  • Ein dezentrales Fundament für Open Science: Warum Forschungsdaten neue Infrastrukturen brauchen
  • Vergessenes Wissen auf Disketten: Cambridge rettet digitale Geschichte
  • Europas Bibliotheken im Visier von Kunstraub
  • Nach dem Aus von Baker & Taylor: US-Bibliotheken suchen neue Buchgroßhändler
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2010 startet die Reihe „Topoi. Berlin Studies of the Ancient World“

Sie ist Pilotprojekt für eine Verbindung von Open Access mit verlegerischer Betreuung

Die ab 2010 bei de Gruyter erscheinende Reihe „Topoi. Berlin Studies of the Ancient World“ wird Beiträge aus allen altertumswissenschaftlichen Disziplinen, von der Ur- und Frühgeschichte über die Klassische Archäologie bis zur antiken Philosophie, Wissenschaftstheorie und Theologie versammeln. Die Reihe wird vom Exzellenzcluster Topoi herausgegeben, perspektivisch soll die Herausgeberschaft auf das in Planung befindliche Berliner Antike-Kolleg übergehen.

Ausgewählte Titel aus der Reihe werden gleichzeitig mit dem Erscheinen als Buch auch als eBook auf der Website www.reference-global.com frei zugänglich gemacht. „Unser erstes gemeinsames Pilotprojekt für die gleichzeitige Publikation in Print und Open Access wird der Band Babylon – Wissenskultur in Orient und Okzident sein“, sagt Dr. Sabine Vogt, Senior Editor Classical and Ancient Near Eastern Studies bei de Gruyter.

Für den de Gruyter Verlag, der seit April 2009 mit de Gruyter Open Library ein verlagsübergreifendes einheitliches Open Access Modell offeriert, bietet Topoi die Möglichkeit, dieses erstmals im Bereich der Geisteswissenschaften umzusetzen. „Das Publikationsmodell zur Reihe Topoi zeigt, dass der Verlag den sich wandelnden Interessen von Autoren, Kunden und Partnern gerecht wird“, äußert Dr. Sven Fund, Managing Director bei de Gruyter, sich zuversichtlich. „Mit dem Kooperationsvertrag zur Reihe Topoi können wir erstmals genau das umsetzen, was international von Wissenschaftsförderungs-Institutionen und auch von der DFG gefordert wird, nämlich den freien Zugriff auf aus Steuermitteln finanzierte Forschungsergebnisse.“

Die Reihe „Topoi. Berlin Studies of the Ancient World“ dokumentiert Forschungsergebnisse aus dem Exzellenzcluster Topoi, dass von der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin gemeinsam getragen wird. Partner sind die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, das Deutsche Archäologische Institut, das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Das Exzellenzcluster Topoi bereitet institutionell die Gründung eines Berliner Antike-Kollegs vor, das der Spitzenforschung in allen altertumswissenschaftlichen Disziplinen eine gemeinsame institutionelle Basis bieten wird.

http://www.degruyter.com