10. Februar 2025
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Essentials

In der Ausgabe 10-2024/1-2025 (Dez. 2024/Jan. 2025) lesen Sie u.a.:

  • Open Investing in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Forschungsdaten gemeinsam gestalten: das Stabi Lab in Berlin
  • Die EU-KI-Verordnung: wegweisende Regeln für vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz
  • Ein Balanceakt: ethisches Dilemma der KI in der Hochschulbildung
  • Ungenutztes Potenzial oder riskanter Trend? Verdeckte KI-Nutzung in wissenschaftlichen Veröffentlichungen
  • Warum die Indizierung von zurückgezogenen Publikationen zum Problem wird
  • Klassische Medien auf dem Abstellgleis bei Jugendlichen
  • Warum Gen Z kaum noch Bücher liest
  • Zwischen Sichtbarkeit und Bedeutung: die Rolle der digitalen Kuratierung bei OpenScience während der Pandemie
  • USA: Wissenschaftliche Bibliothekare organisieren sich gegen drohende Kürzungen und den Abbau öffentlicher Bildung unter der kommenden Trump-Administration
  • Makerspaces: kreative Lernräume in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Wie KI antike Texte lesbar macht
  • Fachzeitschriften von Massenrücktritten der Redaktionen betroffen
u.v.m.
  fachbuchjournal

Aus Bibliotheks- und Informationsmanagement wird Informationswissenschaften

Im Sommersemester 2019 startet der bisherige Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement der Hochschule der Medien (HdM) mit zwei neuen Studienschwerpunkten und einem neuen Namen: Informationswissenschaften. Medien und Menschen, Daten und Informationen stehen im Mittelpunkt des Bachelorstudiengangs, der nach sieben Semestern mit dem Bachelor of Arts (B.A.) abschließt.

Der Studiengang bietet künftig zwei Schwerpunkte: "Bibliotheks-, Kultur- und Bildungsmanagement" sowie "Daten- und Informationsmanagement".

Nach dem zweiten Semester können sich die Studierenden künftig für "Bibliotheks-, Kultur- und Bildungsmanagement" oder "Daten- und Informationsmanagement" entscheiden. Die Inhalte im weiterentwickelten Studiengang Informationswissenschaften verbinden die lange Tradition der bibliothekarischen Ausbildung mit der sich ständig ändernden Informations- und Medienwelt. Mit dem neu gestalteten Studiengang optimiert die HdM ihr Angebot im Bereich Information und Datenmanagement. "Das Angebot richtet sich vor allem an strukturiert und systematisch denkende Bewerber, die sich für das immer wichtiger werdende Thema 'Daten' und Informationstechnik interessieren, und denen es Spaß macht, sich immer wieder mit Neuem zu beschäftigen. Ein generelles Interesse für Kreativität und Kultur sollte ebenfalls mitgebracht werden", erklärt Prof. Heidrun Wiesenmüller, Studienberaterin des Studiengangs. Auch Engagement, kundenorientiertes Denken und die Freude am Umgang mit Menschen seien für ein erfolgreiches Studium der Informationswissenschaften bedeutsam, so Wiesenmüller.

https://www.hdm-stuttgart.de/view_news?ident=news20181221094207