17. Januar 2025
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Essentials

In der Ausgabe 9/2024 (Dezember 2024) lesen Sie u.a.:

  • Wie Suchalgorithmen und KI unsere Wahrnehmung des Klimawandels beeinflussen
  • ChatGPT liefert häufig ungenaue Quellenangaben für Verlagsinhalte
  • Ein Jahrhundert LIS-Forschung:
    Entwicklung und Trends in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft –
    eine szientometrische Analyse
  • Metadaten als Schlüssel für Vertrauensbildung in der Wissenschaft
  • Journal Impact Factors: Wie ChatGPT wissenschaftliche Zeitschriften beurteilt
  • KI-gestützte Literaturübersichten:
    Der nächste Schritt in der Forschungsautomatisierung
  • Gemeinsamer Fahrplan für Open Research Information: Ein Blick auf das Treffen
    an der Sorbonne in Paris
  • MINT-Expertise im Bibliothekswesen: Chancen für Open Science
  • Die Vergänglichkeit des Digitalen: Cyberangriffe auf Bibliotheken und Archive bedrohen unser kulturelles Erbe
  • Bibliotheken als Orte des Lernens
    und der Meinungsfreiheit: Eine Balance
    zwischen Ruhe und Diskurs
u.v.m.
  fachbuchjournal

De Gruyter und die Universität La Sapienza in Rom unterzeichnen Open-Access-Vereinbarung

La Sapienza, die älteste Universität Roms, und De Gruyter haben einen Kooperationsvertrag zur Veröffentlichung von Open-Access-Büchern unterzeichnet. Forschungs- und Lehrkräfte aus dem Fachbereich der Klassischen Altertumswissenschaften erhalten bei der Veröffentlichung ihrer Forschungsergebnisse sowohl als Print-Produkt als auch als Open-Access-eBook bei De Gruyter besondere Konditionen.

„La Sapienza leistet hervorragende Forschung auf dem Gebiet der Altertumswissenschaften. Wir fühlen uns geehrt, mit dieser geschichtsträchtigen und weltweit renommierten Institution zusammenzuarbeiten und freuen uns, der bevorzugte Partner La Sapienzas für Open-Access-Publikationen zu sein“, sagt Dr. Serena Pirrotta, Editorial Director Classical Studies & Philosophy bei De Gruyter.

Diese Vereinbarung ist eine von mehreren, die der Wissenschaftsverlag mit führenden Forschungseinrichtungen auf der ganzen Welt geschlossen hat, und bestätigt De Gruyters Führungsposition auf europäischer Ebene für Open Access in den Geisteswissenschaften.

De Gruyter fördert und unterstützt den globalen Dialog in den Altertumswissenschaften, mit dem Ziel, Wissenschaftler, die in anderen Sprachen als Englisch veröffentlichen, durch bessere Sichtbarkeit und größere Verbreitung in der internationalen Forschungsgemeinschaft zu unterstützen.

„Unser Fachbereich ist hoch erfreut und geehrt, mit De Gruyter zusammenzuarbeiten, einem Verlag, der die Klassischen Altertumswissenschaften seit über 200 Jahren prägt. Das Institut für Altertumswissenschaften freut sich besonders auf diese internationale Zusammenarbeit, um noch mehr Aufmerksamkeit auf unsere Forschung in allen Disziplinen der Altertumswissenschaften zu lenken“, sagt Prof. Giorgio Piras, Direktor des Instituts für Altertumswissenschaften an der Universität La Sapienza.

www.degruyter.com