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13. November 2025
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In der Ausgabe 7/2025 (Oktober 2025) lesen Sie u.a.:

  • Wirtschaftlicher Nutzen und Potenziale von Open Science
  • Von der Auskunfts­theke zum Single-Service-Desk: aktuelle Service­modelle in großen wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Medienkompetenz und Belastung:
    Eltern unter Druck
  • Was die Gesellschaft zusammenhält:
    Welche Rolle öffentlich-rechtliche Medien heute spielen
  • Neue KI-Skills von Bibliothekar:innen gefragt
  • Stereotype Darstellungen von Bibliothekar:innen durch ChatGPT
  • Digitale Bibliotheken: Barrierefreiheit
    bleibt für blinde und sehbehinderte Menschen oft auf der Strecke
  • Generative KI und die Rolle der Bibliothekar:innen im Fächerkontext
  • Wissenschaftsgeleitet, offen, souverän: Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen setzt den Rahmen für Publizieren 2026 bis 2030
  • Wenn die KI-Suche blockiert
  • Unsichtbare Arbeit für Künstliche Intelligenz
  • JSTOR: vom digitalen Archiv
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u.v.m.
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Museumswelt trifft den WideTEK® 36ART in der Kulturstadt Köln

Image Access nimmt zum zweiten Mal an der EXPONATEC COLOGNE teil. Auf dem Stand C060 in Halle 3.2 in Köln können sich die Fachbesucher ausgiebig über den Kunstscanner WideTEK 36ART informieren. Vom 20. bis 22.11.2019 trifft die Museumswelt in der Kulturstadt Köln auf den Großformatscanner, der speziell für die Digitalisierung von Kunstwerken entwickelt wurde.

Mit diesem Scanner ist jedes Museum in der Lage, die eigene Kunstsammlung in höchster Qualität digital zu archivieren, in Print- und Onlinemedien zu veröffentlichen, oder als Kunstdruck zum Kauf anzubieten. Gemeinsam mit elektronischen Präsentationsplattformen bieten sich den Museen vielfältige Möglichkeiten auch die Kunstwerke dem Publikum zu öffnen, die aus Platzgründen nur selten in den Ausstellungsräumen gezeigt werden können. War die professionelle Digitalisierung von Gemälden und antiken Werken bisher sehr aufwändig, wird dies durch den WideTEK 36ART einfach, schnell und kostengünstig.

Originale werden mit ihm mit bis zu 600 x 600 dpi optischer Auflösung gescannt. Die Kunstwerke verfahren vollautomatisch unter den CCD Scanzeilen, ohne dass die Oberfläche mit dem Scanner in Berührung kommt. Somit lassen sich Gemälde sogar dann digitalisieren, wenn diese nicht vollständig durchgetrocknet sind. Neben der kontaktlosen und sehr schonenden Digitalisierung lassen sich mit dem 3D-Modus Oberflächenstrukturen hervorheben, so dass eine realitätsgetreue Abbildung von Texturen und Strukturen des Objekts erzielt wird.

Mit der Backlight-Option (Durchlichteinheit) lässt sich besonders transparentes Material, wie z.B. Bleiglas, Glasnegative, Ausschnittschablonen oder Sepias scannen. Auch transparente Stoffe und flache Objekte können digitalisiert und mit einer geringen Nachbearbeitung freigestellt werden. Anhand des vorinstallierten Backlight-Moduls kann der Anwender je nach Bedarf des Quellmaterials mit oder ohne Hintergrundbeleuchtung scannen, indem er das Licht einfach ein- oder ausschaltet. Mit der optionalen Scantischverlängerung können Kunstwerke bis zu einer max. Länge von 2224 mm digitalisiert werden.

In Verbindung mit Großformatdruckern bildet der Kunstscanner die perfekte Basis zur professionellen Kunstreproduktion mit höchster Farbgenauigkeit.

Mit ihrer Kombination aus Messe und Kongress liefert die alle zwei Jahre stattfindende EXPONATEC COLOGNE Ausstellern und Besuchern wertvolle Impulse für ihre Arbeit. Ein Highlight im Eventprogramm der EXPONATEC COLOGNE ist der Kongress „Stationen der Kunst. Hinter den Museumskulissen” mit einem hochkarätigen Vortragsprogramm. Die dreiteilige Vortrags- und Diskussionsreihe ist gemeinsam vom Deutschen Museumsbund (DMB), vom Verband der Restauratoren (VDR) sowie vom Netzwerk Europäischer Museumsorganisationen (NEMO) organisiert und findet im Europasaal im Congress-Centrum Ost statt.

Im zweiten Expertentalk „Eine Idee wird greifbar” sprechen am Donnerstag 21. November 2019, ab 11:00 Uhr u.a. Restauratoren über das Bewahren von Kulturgütern. Rüdiger Klepsch, Geschäftsführer der Image Access GmbH, zeigt zu diesem Thema die Möglichkeiten des Kunstscanners WideTEK 36ART auf. Im Anschluss an seinen Vortrag „Die Kunst, Kunst zu scannen” um 12:20 Uhr gibt es die Gelegenheit zu Fragen und Austausch.

www.imageaccess.de