28. März 2024
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Aktuelles aus
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Wissenschaftskommunikation und Informationsverhalten
in der Corona-Pandemie

In Krisensituationen wie der COVID-19-Pandemie steigt das Informationsbedürfnis der Bevölkerung. Ein Forschungsteam der Universität Hildesheim lädt am 2. Juli 2021 zur interdisziplinären Konferenz „Wissenschaftskommunikation und Informationsverhalten in der Corona-Pandemie“ ein.

In Krisensituationen wie der COVID-19-Pandemie steigt das Informationsbedürfnis der Bevölkerung und damit gleichzeitig der Bedarf an qualitativ hochwertigen Informationsquellen. Dies zeigt eine Studie zum Informationsverhalten während der Corona-Pandemie eines Forschungsteams um den Informationswissenschaftler Prof. Dr. Thomas Mandl von der Universität Hildesheim.

In der Krise werde aber auch deutlich, „dass Falschinformationen und Verschwörungstheorien eine enorme Verbreitung finden, was einer Akzeptanz der gegen die Verbreitung des Virus getroffenen Maßnahmen deutlich entgegenwirkt und die Gesellschaft weiter polarisiert“, sagt Dr. Sylvia Jaki, Medienlinguistin an der Universität Hildesheim.

Eine gute Wissenschaftskommunikation sei in solchen Krisenzeiten essenziell, wenngleich das Problem der Fake Facts dadurch nicht vollständig verhindert werden könne, so Jaki. „Wissenschaftskommunikation kann jedoch zu einem rationalen und demokratischen Diskurs einen sehr wichtigen Beitrag leisten.“

Programm und Anmeldung zur Konferenz:
https://www.uni-hildesheim.de/fb3/institute/iwist/forschung/forschungsprojekte/aktuelle-forschungsprojekte/interdisziplinaere-forschungszugaenge-zu-wissenschaftskommunikation-und-informationsverhalten-in-der-corona-pandemie-infocop/#c129213