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4. November 2025
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In der Ausgabe 7/2025 (Oktober 2025) lesen Sie u.a.:

  • Wirtschaftlicher Nutzen und Potenziale von Open Science
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  • Medienkompetenz und Belastung:
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  • Was die Gesellschaft zusammenhält:
    Welche Rolle öffentlich-rechtliche Medien heute spielen
  • Neue KI-Skills von Bibliothekar:innen gefragt
  • Stereotype Darstellungen von Bibliothekar:innen durch ChatGPT
  • Digitale Bibliotheken: Barrierefreiheit
    bleibt für blinde und sehbehinderte Menschen oft auf der Strecke
  • Generative KI und die Rolle der Bibliothekar:innen im Fächerkontext
  • Wissenschaftsgeleitet, offen, souverän: Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen setzt den Rahmen für Publizieren 2026 bis 2030
  • Wenn die KI-Suche blockiert
  • Unsichtbare Arbeit für Künstliche Intelligenz
  • JSTOR: vom digitalen Archiv
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Nomos ernennt stellvertretende Programmleiterinnen
im Bereich der Sozial- und Geisteswissenschaften

Mit Wirkung zum 1. März befördert der Nomos Verlag Dr. Sandra Frey zur stellvertretenden Programmleiterin Sozialwissenschaften und Beate Bernstein zur stellvertretenden Programmleiterin Geisteswissenschaften.

Dr. Sandra Frey

Dr. Sandra Frey hat an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und an der University of Loughborough Englische Philologie, Südasienstudien und Politik­wissenschaft studiert. Im Anschluss hat sie im Bereich Soziolinguistik promoviert. Nach einem Volontariat bei einem Sach­buchverlag ist sie seit 2013 als Lektorin im Bereich Sozialwissenschaften beim Nomos Verlag tätig. Dort betreut sie Buchpublikationen und Fachzeitschriften v.a. aus den Bereichen Soziologie und Medien- und Kommunikations­wissen­schaft sowie die Editionen Reinhard Fischer, Sigma und Rainer Hampp. Sie freut sich auf die Chance, das sozial­wissenschaftliche Portfolio bei Nomos künftig programmatisch noch intensiver mitzugestalten. „Bei Nomos sehen wir uns als wichtigen Akteur innerhalb der wissen­schaftlichen Community, insbesondere auch in der Wissenschaftskommunikation. Ich freue mich darauf, unsere Rolle in den kommenden Jahren dahingehend weiter auszubauen.“

Beate Bernstein

Nach ihrem Studium der Politik­wissen­schaft, Germanistik und Anglistik an der TU Darmstadt und der Aberystwyth University in Wales sowie nach Absol­vierung eines Volontariats stieg Beate Bernstein 2006 als Lektorin für die Bereiche Politik und Europa bei Nomos ein. Seit 2015 baut sie zudem die Programmbereiche Religion und Ethik auf. Sie freut sich auf die künftigen Aufgaben, insbesondere an der Koordinationsstelle zwischen Nomos und seinen Imprints: „Der Zukauf der Qualitätsverlage Academia, Ergon, Karl Alber, Rombach Wissenschaft und Tectum hat unser geisteswissenschaftliches Programm enorm vorangebracht. Ich möchte mich künftig dafür einbringen, dass die Geistes­wissen­schaften bei Nomos noch sichtbarer werden und weiter wachsen. Es ist wichtig, die Charakteristika der einzelnen Verlage zu erhalten, ohne eine gemeinsame Richtung aus dem Auge zu verlieren. Hierfür ist eine gute Kommunikation nach innen und nach außen unerlässlich.“

Dr. Martin Reichinger, Programmleiter Sozial- und Geisteswissenschaften bei Nomos, zur Entscheidung, dass Dr. Sandra Frey und Beate Bernstein seine Stellvertretung übernehmen: „Mit Sandra Frey und Beate Bernstein gelangen zwei ausnehmend kluge und erfahrene Köpfe in das Führungsteam des Lektorats. Beide sind in den ihnen anvertrauten Programmbereichen exzellent vernetzt und bringen die notwendige Tatkraft und den Gestaltungswillen mit, um die Sozial- und Geisteswissenschaften bei Nomos weiter auf Erfolgskurs zu halten.“

Die Schwerpunkte des sozial- und geisteswissenschaftlichen Verlagsprogramms von Nomos liegen in der Politik- und Europawissenschaft, der Medien- und Kommunikationswissenschaft, den Wirtschaftswissenschaften, der Soziologie sowie der Sozialwirtschaft und der Sozialen Arbeit. In den vergangenen Jahren wurden sie durch die starken Programmbereiche Geschichte, Ethik und Religion ergänzt. Mit der Integration der Verlage Tectum, Ergon, Academia und Rombach Wissenschaft kamen herausragende Publikationen aus den Bereichen Philosophie, Anthropologie, Orientalistik, Judaistik, Kulturwissenschaft, Sprach- und Literaturwissenschaft sowie Musikwissenschaft, Pädagogik und Sportwissenschaft hinzu. Seit 2022 zählt auch der Verlag Karl Alber mit seinen thematischen Schwerpunkten in der Philosophie der Gegenwart, der Phänomenologie und der Philosophiegeschichte zu den Fachverlagen in der Nomos Verlagsgesellschaft.

www.nomos.de