5. Februar 2025
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 10-2024/1-2025 (Dez. 2024/Jan. 2025) lesen Sie u.a.:

  • Open Investing in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Forschungsdaten gemeinsam gestalten: das Stabi Lab in Berlin
  • Die EU-KI-Verordnung: wegweisende Regeln für vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz
  • Ein Balanceakt: ethisches Dilemma der KI in der Hochschulbildung
  • Ungenutztes Potenzial oder riskanter Trend? Verdeckte KI-Nutzung in wissenschaftlichen Veröffentlichungen
  • Warum die Indizierung von zurückgezogenen Publikationen zum Problem wird
  • Klassische Medien auf dem Abstellgleis bei Jugendlichen
  • Warum Gen Z kaum noch Bücher liest
  • Zwischen Sichtbarkeit und Bedeutung: die Rolle der digitalen Kuratierung bei OpenScience während der Pandemie
  • USA: Wissenschaftliche Bibliothekare organisieren sich gegen drohende Kürzungen und den Abbau öffentlicher Bildung unter der kommenden Trump-Administration
  • Makerspaces: kreative Lernräume in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Wie KI antike Texte lesbar macht
  • Fachzeitschriften von Massenrücktritten der Redaktionen betroffen
u.v.m.
  fachbuchjournal

Wiley führt Oable bei den ersten 34 Kunden ein

Investition in Oable unterstützt Bibliotheken
durch Vereinfachung von Arbeitsprozessen rund um Open Access

Wiley gab am 7.7.2022 die Fortsetzung seiner Investitionen in Oable bekannt. Damit wird das innovative Workflow-Management-Lösung für Open Access (OA) 34 Kunden zur Verfügung stellt. Oable wurde von Knowledge Unlatched entwickelt, das Wiley im Jahr 2021 übernommen hat, um das gemeinsame Engagement beider Unternehmen zu fördern, Open Access für Bibliothekare, Forscher und Verleger einfach und unkompliziert zu gestalten.

In den letzten sechs Monaten hat Oable eine Reihe neuer Kunden gewonnen, darunter Bibliothekskunden in Nordamerika und Europa wie Rowan University, Brandeis University und die University of Bath. Darüber hinaus haben Oable und Elsevier kürzlich ein Pilotprojekt gestartet, um die Freigabeprozesse für Open-Access-Publikationen bei ausgewählten Institutionen zu vereinfachen.

Im Zuge dieser laufenden Expansion wird Wiley auch seine derzeitigen Open-Access-Kunden auf Oable migrieren, um ihnen Effizienzgewinne zu verschaffen und den Verwaltungsaufwand zu verringern. Bis Ende des Jahres wird das System der Standard für etwa 2.200 Wiley-Kunden weltweit.

„Wir haben Oable entwickelt, um Open Access für Institutionen auf der ganzen Welt einfach und unkompliziert zu machen. Und wir freuen uns sehr, dass es durch Wileys so vielen Kunden zugänglich gemacht wird“, so Dr. Sven Fund, Senior Director bei Wiley.

Oable ist eine Open-Access-Verwaltungssoftware, die Institutionen die Möglichkeit gibt, manuelle Arbeitsabläufe zu automatisieren und Verwaltungsvorgänge wie Vereinbarungen, Kosten, Zahlungen, Einreichungen und Berichte im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Open-Access-Forschung zu rationalisieren. Oable reduziert die Hürden für das Open-Access-Management durch einen einheitlichen Systemansatz, der mit mehreren Verlagen integriert werden kann, durch die Spezialisierung auf Open-Access-Workflows und durch das Engagement des Unternehmens, ein zuverlässiger Partner zu sein.