21. März 2023
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 10/01-2022/23 (Jan./Feb. 2023) lesen Sie u.a.:

  • Bibliotheken und die Frage der Interims-Führungskräfte
  • Forderung nach einer standardisierten Kennzeichnung von Preprints
  • Soziale Medien: Ich teile, also weiß ich
  • Die „MINT-Lücke“ in Deutschland
    wird wieder größer
  • Trends 2023: Optimierte Technologien für Klimawandel, Gesundheitskrise etc
  • KI-generierte Texte und Inhalte:
    zwischen Chance und Gefahren
  • Studie: Seit den 1950er-Jahren kaum noch große wissenschaftliche Entdeckungen und Innovationen
  • Digitalisierung am Arbeitsplatz stellt für Beschäftigte oft eine Belastung dar
  • E-Science-Tage 2023
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 1 / 2023

ZEITGESCHICHTE
Die Schatten der Bonner Republik

LANDESKUNDE
Japan | Türkei | Iran | Indien

RECHT
Arbeitsrecht | Abfall- und Kreislauf­wirtschaftsrecht

BUCHWISSENSCHAFTEN
Neuerscheinungen

SOZIALWISSENSCHAFTEN
Schuldnerberatung

KINDER- UND JUGENDBUCH
Was ist Krieg?

PHILOSOPHIE

NATURWISSENSCHAFT

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uvm

Wiley führt Oable bei den ersten 34 Kunden ein

Investition in Oable unterstützt Bibliotheken
durch Vereinfachung von Arbeitsprozessen rund um Open Access

Wiley gab am 7.7.2022 die Fortsetzung seiner Investitionen in Oable bekannt. Damit wird das innovative Workflow-Management-Lösung für Open Access (OA) 34 Kunden zur Verfügung stellt. Oable wurde von Knowledge Unlatched entwickelt, das Wiley im Jahr 2021 übernommen hat, um das gemeinsame Engagement beider Unternehmen zu fördern, Open Access für Bibliothekare, Forscher und Verleger einfach und unkompliziert zu gestalten.

In den letzten sechs Monaten hat Oable eine Reihe neuer Kunden gewonnen, darunter Bibliothekskunden in Nordamerika und Europa wie Rowan University, Brandeis University und die University of Bath. Darüber hinaus haben Oable und Elsevier kürzlich ein Pilotprojekt gestartet, um die Freigabeprozesse für Open-Access-Publikationen bei ausgewählten Institutionen zu vereinfachen.

Im Zuge dieser laufenden Expansion wird Wiley auch seine derzeitigen Open-Access-Kunden auf Oable migrieren, um ihnen Effizienzgewinne zu verschaffen und den Verwaltungsaufwand zu verringern. Bis Ende des Jahres wird das System der Standard für etwa 2.200 Wiley-Kunden weltweit.

„Wir haben Oable entwickelt, um Open Access für Institutionen auf der ganzen Welt einfach und unkompliziert zu machen. Und wir freuen uns sehr, dass es durch Wileys so vielen Kunden zugänglich gemacht wird“, so Dr. Sven Fund, Senior Director bei Wiley.

Oable ist eine Open-Access-Verwaltungssoftware, die Institutionen die Möglichkeit gibt, manuelle Arbeitsabläufe zu automatisieren und Verwaltungsvorgänge wie Vereinbarungen, Kosten, Zahlungen, Einreichungen und Berichte im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Open-Access-Forschung zu rationalisieren. Oable reduziert die Hürden für das Open-Access-Management durch einen einheitlichen Systemansatz, der mit mehreren Verlagen integriert werden kann, durch die Spezialisierung auf Open-Access-Workflows und durch das Engagement des Unternehmens, ein zuverlässiger Partner zu sein.