30. September 2023
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 6/2023 (September 2023) lesen Sie u.a.:

  • Mittendrin in der Transformation
  • Gamification besitzt erhebliches Anwen­dungs­potenzial für Bibliotheken
  • Bibliotheksmagazine: bloße Lager oder auch eine wichtige Dienstleistung?
  • Viele Wissenschaftsverlage haben bislang keine oder unpräzise Richtlinien
    für den Umgang mit generativer KI
  • Klassische Videospiele drohen
    zu verschwinden
  • Wie sieht die Zukunft der
    wissenschaftlichen Tagungen aus?
  • Studie: Hohe Impact-Werte
    ziehen hohe APCs nach sich
  • KI ändert derzeit nichts
    an Googles Vormachtstellung
  • Open Source ist nicht unsicherer
    als proprietäre Software
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 5 / 2023

BUCHWISSEN­SCHAFTEN
Illustrierte Bücher. Grassi Museum

LANDESKUNDE
Pakistan | Indien | China

BETRIEBS­WIRTSCHAFT
Führung

BIOGRAFIEN
Starke Frauen

RELIGION | PHILOSOPHIE
Konfuzius, Sokrates, Epiktet, Montaigne, Pascal

RECHT
Insolvenzrecht | Steuerrecht | Immissionsschutzrecht | Erbrecht

uvm

Online-Seminar:
Urheberrecht in Bibliotheken und staatlichen Institutionen

16.11.2022 -9.30 - 13.00 h

Das Urheberrechtsgesetz trat Anfang 1966 in Kraft.

Seitdem wurde es bedingt durch den Medienwandel mehrfach aktualisiert. Die letzten beiden Änderungen von 2018 und 2021 haben die Bibliotheken in eine herausragende Position versetzt. Genauso wie Gerichte und Behörden schon seit Inkrafttreten des Gesetzes können jetzt auch Bibliotheken zahlreiche gesetzlich erlaubte Nutzungen für ihre Tätigkeit einsetzen.

Am 16.11.2022 informiert Dr. Harald Müller, promovierter Jurist und Bibliothekar, darüber im Online-Seminar "Urheberrecht in Bibliotheken und staatlichen Institutionen". Das Seminar wird gemeinsam von der Deutschen Gesellschaft für Information und Wissen (DGI) und der Arbeitsgemeinschaft der Parlaments- und Behördenbibliotheken (APBB) angeboten. Fragen können gerne schon vorweg eingereicht werden.

https://dgi-info.de/event/urheberrecht-in-bibliotheken-und-staatlichen-institutionen-2/