INNOVATIV
Band 79: Janet Wagner Band 78: Philip Franklin Orr Band 77: Carina Dony Band 76:
Linda Freyberg
Sabine Wolf (Hrsg.)
Band 75: Denise Rudolph Band 74: Sophia Paplowski Band 73: Carmen Krause Band 72:
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4. November 2025
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In der Ausgabe 7/2025 (Oktober 2025) lesen Sie u.a.:

  • Wirtschaftlicher Nutzen und Potenziale von Open Science
  • Von der Auskunfts­theke zum Single-Service-Desk: aktuelle Service­modelle in großen wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Medienkompetenz und Belastung:
    Eltern unter Druck
  • Was die Gesellschaft zusammenhält:
    Welche Rolle öffentlich-rechtliche Medien heute spielen
  • Neue KI-Skills von Bibliothekar:innen gefragt
  • Stereotype Darstellungen von Bibliothekar:innen durch ChatGPT
  • Digitale Bibliotheken: Barrierefreiheit
    bleibt für blinde und sehbehinderte Menschen oft auf der Strecke
  • Generative KI und die Rolle der Bibliothekar:innen im Fächerkontext
  • Wissenschaftsgeleitet, offen, souverän: Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen setzt den Rahmen für Publizieren 2026 bis 2030
  • Wenn die KI-Suche blockiert
  • Unsichtbare Arbeit für Künstliche Intelligenz
  • JSTOR: vom digitalen Archiv
    zur Innovationsplattform
u.v.m.
  fachbuchjournal

Germanistische Linguistik in neuem Gewand

Ab 2024 im Zeitschriftenformat mit internationaler Reichweite
und digitaler Verfügbarkeit

Der Georg Olms Verlag überführt die Germanistische Linguistik (GL) mit dem 55. Jahrgang (2024) in das Zeitschriften­portfolio der Nomos Verlagsgesellschaft. Bisher in Buchform mit Standing Orders geführt, erfolgt nun die Umstellung auf eine moderne Zeitschriftenpublikation, die im Print- und Online-Abonnement bezogen werden kann. Damit verbunden ist nicht nur ein optischer Relaunch, sondern auch eine größere Reichweite durch die Integration in internationale Zitations- und Metadatenbanken sowie v.a. durch die digitale Verfügbarkeit in der Nomos eLibrary.

Die GL, 1969 gegründet, erscheint künftig zweimal jährlich und wird bei Bedarf durch Sonderbände ergänzt. Die Zeitschrift wird in deutscher und englischer Sprache veröffentlicht, jedes Heft widmet sich einem spezifischen Thema, das von wechselnden Herausgeber:innen betreut wird. Ein strenges Peer-Review-Verfahren sichert die wissenschaftliche Qualität der Beiträge.

Die Herausgeberschaft setzt sich aus namhaften Fachvertreter:innen zusammen, darunter Prof. Dr. Tanja Ackermann (Bielefeld), Prof. Dr. Mathilde Hennig (Gießen), Prof. Dr. Alfred Lameli (Marburg), Prof. Dr. Stefan Rabanus (Verona/Italien) und Prof. Dr. Augustin Speyer (Saarbrücken). Die Redaktion wird von Salome Lipfert vom Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas Marburg geleitet.

Die erste Ausgabe der Zeitschrift im neuen Format ist für Juni 2024 geplant. Seit ihrer Gründung hat die GL mit mehr als 250 Themenheften zu Grundsatzfragen der germanistischen Linguistik und zu Spezialthemen einen kaum zu überschätzenden Beitrag zu ihrer Fachdisziplin geleistet.

Mit der Umstellung vollzieht die Germanistische Linguistik einen wichtigen Schritt ins digitale Zeitalter und macht ihre Forschung einem internationalen Publikum zugänglich. Der Georg Olms Verlag, der seit 2023 als Imprint in der Nomos Verlagsgesellschaft geführt wird, freut sich auf die Fortsetzung der exzellenten Forschung in der germanistischen Linguistik und die Erweiterung des Leserkreises durch die Integration in das Nomos-Zeitschriftenprogramm.

Der Georg Olms Verlag ist auf geisteswissenschaftliche Publikationen spezialisiert. Schwerpunkte des Verlagsprogramms sind Musikwissenschaft, Sprachwissenschaft, Kunstgeschichte sowie Arabistik, Judaistik, Altertumswissenschaft und Philosophie.

www.nomos.de