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Band 79: Janet Wagner Band 78: Philip Franklin Orr Band 77: Carina Dony Band 76:
Linda Freyberg
Sabine Wolf (Hrsg.)
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Band 71: Rahel Zoller Band 70: Sabrina Lorenz Band 69: Jennifer Hale Band 68:
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4. November 2025
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In der Ausgabe 7/2025 (Oktober 2025) lesen Sie u.a.:

  • Wirtschaftlicher Nutzen und Potenziale von Open Science
  • Von der Auskunfts­theke zum Single-Service-Desk: aktuelle Service­modelle in großen wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Medienkompetenz und Belastung:
    Eltern unter Druck
  • Was die Gesellschaft zusammenhält:
    Welche Rolle öffentlich-rechtliche Medien heute spielen
  • Neue KI-Skills von Bibliothekar:innen gefragt
  • Stereotype Darstellungen von Bibliothekar:innen durch ChatGPT
  • Digitale Bibliotheken: Barrierefreiheit
    bleibt für blinde und sehbehinderte Menschen oft auf der Strecke
  • Generative KI und die Rolle der Bibliothekar:innen im Fächerkontext
  • Wissenschaftsgeleitet, offen, souverän: Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen setzt den Rahmen für Publizieren 2026 bis 2030
  • Wenn die KI-Suche blockiert
  • Unsichtbare Arbeit für Künstliche Intelligenz
  • JSTOR: vom digitalen Archiv
    zur Innovationsplattform
u.v.m.
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De Gruyter Brill beschleunigt Open-Access-Transformation und
macht 58 Zeitschriften über Subscribe to Open frei zugänglich

Alle teilnehmenden Zeitschriften erreichen dank anhaltender Unterstützung durch Bibliotheken Finanzierungsschwelle und gehen in Open Access über.

De Gruyter Brill erweitert sein Subscribe-to-Open-Programm, DG2O, und stellt 37 zusätzliche Zeitschriften auf Open Access um. Der Verlag veröffentlicht insgesamt 58 Zeitschriften aus dem De-Gruyter-Portfolio 2025 über DG2O im Open Access und macht so etwa 2.300 Forschungsartikel für Wissenschaft und Öffentlichkeit weltweit frei zugänglich. Die Transformation ist durch das fortgesetzte Engagement von Bibliotheken und Institutionen möglich, durch deren erneuerte Abonnements die notwendige Finanzierungsschwelle erreicht wurde.

Zu den renommierten Titeln, die nun unter DG2O zugänglich sind, gehören die Historische Zeitschrift (gegr. 1859), das Archiv für Geschichte der Philosophie (1888), Analyse und Kritik (1979), feministische studien (1982), Zeitschrift für Kristallographie - Crystalline Materials (1877) und „Biological Chemistry” (1878).

De Gruyter Brill plant, bis 2028 etwa 270 Abonnementzeitschriften aus dem De Gruyter-Portfolio über DG2O auf Open Access umzustellen. 2026 sollen etwa 70 zusätzliche Titel transformiert werden. Nach dem Zusammenschluss von De Gruyter und Brill entwickelt der Verlag derzeit eine umfassende gemeinsame Open-Access-Transformationsstrategie und evaluiert die zukünftige Rolle von DG2O innerhalb des gemeinsamen Zeitschriftenportfolios.

DG2O ist ein nachhaltiger und fairer Ansatz, der durch Weiterführung bestehender Abonnements die jahrgangsweise Open-Access-Transformation von Zeitschriften ermöglicht, statt dass dafür Publikationsgebühren für Autorinnen und Autoren (APCs) anfallen. Davon profitieren insbesondere diejenigen Disziplinen, Regionen und Institutionen, in denen Förderung für APCs wenig etabliert ist. Der Ansatz hat sich als besonders vorteilhaft für Zeitschriften in den Geistes- und Sozialwissenschaften erwiesen, da dort traditionelle Open-Access-Finanzierungsmechanismen weniger verbreitet sind.

„Wir sind über diesen Meilenstein hocherfreut und unseren Bibliothekspartnern zu tiefstem Dank verpflichtet für ihr anhaltendes Vertrauen in unser Subscribe-to-Open-Programm. Unser Ziel ist es, durch die Fortsetzung der erfolgreichen Kooperation mit Bibliotheken und Institutionen noch mehr Zeitschriften in den Open Access zu transformieren, um die bei uns publizierte Forschung für Forschende in den Geistes- und Sozialwissenschaften und darüber hinaus weltweit noch leichter zugänglich zu machen“, sagte Ben Ashcroft, Chief Commercial Officer, De Gruyter Brill.

Weitere Informationen zu DG2O und die komplette Liste der teilnehmenden Zeitschriften finden Sie hier auf unserer DG2O-Seite.

degruyterbrill.com